Fasten ist mehr als der bewusste Verzicht auf Nahrung. Fasten ist eine der wirksamsten Methoden, um Körper und Geist zu stärken und in seine eigene Kraft zurückzukommen.⁠ Stephanie und Kate von HEYDAY haben gerade eine ganz besondere Fastenkur hinter sich: Zehn Tage Basenfasten mit Fermenten. ⁠Was Stephanie und Kate motiviert hat, die Kur durchzuhalten, und wie die Fermente sie während und nach der Entgiftung unterstützen, lest ihr hier

^{Artikel in Kooperation mit Startkraft}

Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge hat unser Lebensstil – und allem voran die Ernährung – weit mehr Einfluss auf die Regenerationsprozesse im Körper als lange angenommen. Langes Sitzen und wenig Bewegung, schnelles, unkontrolliertes Essen, Dauerstress und hoch verarbeitete Lebensmittel – all diese Faktoren beeinflussen unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und wie wir älter werden.

Eine der wirksamsten Methoden, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das Immunsystem zu stärken, ist das Fasten. Heute wissen wir, dass man auch chronischen Krankheiten wie Diabetes und Rheuma damit vorbeugen kann. Deswegen gehört Fasten mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Präventionsmedizin. Ganz neu ist das Fasten mit Fermenten. Im Fokus steht hier neben der bewussten Pause für die Verdauung der gezielte Aufbau der Darmflora mit gesunden Bakterienstämmen. Der Vorteil: Diese Form des Fastens lässt sich ganz einfach in den Arbeitsalltag integrieren und hat einen besonders nachhaltigen Effekt. Für Stephanie und Kate perfekt!

Fasten und die Darmgesundheit

Wusstet ihr, dass in dem rund acht Meter langen Dünn- und dem Dickdarm bis zu 70 Prozent aller Abwehrreaktionen des Körpers stattfinden? Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit, Schlafprobleme sowie fahle Haut und Haarausfall – all diese Symptome können mit dem Darm zusammenhängen. Der Darm ist also das Zentrum der Gesundheit, der Schlüssel zum Wohlbefinden und Sitz des unseres Immunsystems. Ein guter Grund für Stephanie und Kate, dem Darm mehr Aufmerksamkeit zu schenken. ⁠Die Business-Fasten-Kur mit Fermenten von Startkraft setzt genau da an. Sie vereint die positiven Effekte des Fastens mit den Vorteilen der Fermentation. So kann gezielt das Wachstum wichtiger Bakterienkulturen gefördert werden. 

„Fasten hat viele positive Effekte für die Gesundheit und ist für mich eine wirksame Methode, dem Altern entgegenzuwirken”

Warum Stephanie und Kate jetzt fasten

Grundsätzlich ist das Fasten mit Fermenten zu jeder Zeit umsetzbar und für jeden geeignet – egal welches Alters und ob mit oder ohne Fastenerfahrung. Die Kur ist auch für Einsteiger geeignet, denn die Nahrung wird Schritt für Schritt heruntergefahren. Leckere, basische Gerichte und effektive Fermente unterstützen bei der Entgiftung und helfen auch gegen den Hunger.

Warum Stephanie und Kate die Kur jetzt machen? Stephanie fühlt sich schlapp und ausgelaugt. Kennen wir gegen Jahresende alle, oder? Stephanies Wunsch: Das Immunsystem stärken, um gut gewappnet und gesund durch den Winter zu kommen. Und als kleine Weihnachtsnaschkatze möchte sie die Lust auf Süßes zügeln, den Körper entlasten und etwas Bauchumfang verlieren.

Kate denkt etwas langfristiger. Sie schätzt die zahlreichen positiven Effekte für die Gesundheit. Fasten ist für Kate eine wirksame Methode, dem Altern entgegenzuwirken. Kates Ziel: Die Autophagie, also den Recycling-Prozess der menschlichen Zelle, in Gang bringen und den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Tipp: Vor dem Fasten sollte man sich ein paar Fragen stellen: Wie geht es mir zu Beginn der Fastenzeit? Welche Ziele setze ich mir? Was bedeutet Verzicht für mich? Der Vorteil für Stephanie und Kate: Fasten in der Gruppe funktioniert oft hervorragend, weil man einander motivieren und auffangen kann.

„Das Besondere an der Business-Fastenkur: Mit leckeren, basischen Gerichten und effektiven Fermenten kann man den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht halten und so den Stoffwechsel neu programmieren. Am Ende wird das Mikrobiom mit magenresistenten und lebenden Mikroorganismen wieder aufgebaut“

So funktioniert Fasten mit Fermenten

Die zehntägige Business-Fastenkur besteht aus drei verschiedenen Phasen und enthält leckere, basische Rezepte (ja, man darf auch etwas essen) sowie effektive Fasten-unterstützende Fermente. ⁠⁠Warum basische Kost? Basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Pseudogetreide, Hülsenfrüchte und gute Öle wirken ausgleichend und entlasten das Verdauungs- und Stoffwechselsystem. Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Fisch, Getreide, Milchprodukte und Eier dagegen sind stark säurebildend. Ihre Wirkung auf die Verdauung, das Immunsystem und das Bindegewebe wird oft unterschätzt. Wenn man dauerhaft zu viel davon isst, kann eine unbemerkte Übersäuerung entstehen. Diese kann sich in unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Haarausfall, Blähungen, Verdauungsbeschwerden und Gewichtsschwankungen äußern.

Während der Kur unterstützen drei unterschiedliche Fermente den Körper bei der Entgiftung, helfen gegen das Hungergefühl und bauen am Ende das Darmmikrobiom wieder auf. Das Besondere an den Fermenten von Startkraft: Jedes Ferment enthält ausgewählte Pflanzen, Kräuter, Sprossen und lebende Mikroorganismen, die nicht sterilisiert sind. Somit können sich die Bakterienkulturen besonders gut im Darm ansiedeln. ⁠Die Fermente aus Pflanzen, Wildkräutern und Sprossen sind speziell für die jeweilige Phase konzipiert. Sie sind mehrstufig fermentiert und mit widerstandsfähigen, lebenden Kulturen angereichert.

Tipp: Auch wenn Stephanie und Kate während der Kur in Vollzeit gearbeitet haben, ist es wichtig, in dieser Zeit besonders auf sich zu achten, sich Ruhe zu gönnen und sich selbst liebevoll zu behandeln.

„Das Fasten mit Fermenten ist ideal, um das Immunsystem zu stärken. So kommt man gut gewappnet und gesund durch den Winter“

Die verschiedenen Phasen der Fastenkur

Phase 1 – In der Basenphase geht es um die Entlastung und Reinigung der Leber mit dem Reinigungsferment.⁠ In den ersten beiden Tagen gibt es morgens einen grünen Smoothie mit viel Gemüse und Kräutern, dazu das gekeimte Porridge oder Granola von Startkraft. Mittags gibt es einen Salat und abends Gemüsesuppe, Gemüsepfanne oder Ofengemüse.

Phase 2 – In der Reinigungsphase gibt es nur noch zwei Mahlzeiten, insgesamt sind 750 Kalorien erlaubt. Das Fastenferment aktiviert den Stoffwechsel und hilft, den den Hunger zu zügeln. ⁠Morgens gibt es einen frisch gepressten Saft oder Smoothie mit hohem Anteil an grünem Gemüse und Kräutern. Nachmittags folgt eine Gemüsesuppe.

Phase 3 – In der Fastenphase gibt es morgens einen frisch gepressten Saft aus verschiedensten Gemüsesorten, Obst und Kräutern und abends eine klare Gemüsebrühe. Wenn der Hunger kommt, wird das Fastenferment getrunken.

– Danach werden Phase 2 und 1 wiederholt und dabei das Aufbauferment integriert. Dieses kann man auch noch Wochen nach der Kur nehmen, um das Mikrobiom zu stärken.

Die Vorteile der Fermente beim Fasten

Klar kann man auch ohne Fermente fasten. Aber es gibt einige Vorteile, die für diese kraftvolle Kombination sprechen. Während der Basenphase entlasten die Fermente Darm und Magen bei der Verdauung. Außerdem unterstützen sie die Leber bei der Entgiftung. Während des Fastens reduzieren die Fermente den Hunger, sodass man auch Downs und schwierige Momente übersteht. Danach fördern sie die Nährstoffaufnahme, stärken die Organe und kurbeln den Stoffwechsel an.

Ganz wichtig: Die Fermente verdrängen schädliche Darmbakterien und siedeln neue, gesunde Bakterienkulturen an – für ein gesundes Immunsystem, weniger Entzündungen und weniger hormonelle Disbalancen.

„Mein größtes Aha-Erlebnis: Ich hätte nicht gedacht, dass ich während des Fastens auf Hochtouren arbeiten kann.
Die Motivation im Team
und die Fermente haben mir dabei sehr geholfen“

Die Zeit nach dem Fasten

Um die positiven Effekte des Fastens so lange wie möglich zu erhalten, ist es ratsam, säurebildende Lebensmittel erst in kleineren Mengen und nicht zu jeder Mahlzeit in den Speiseplan einzuführen.
Belässt man für einige Tage allein eine Mahlzeit so, wie man sie zur Fastenzeit zu sich genommen hat, bewirkt man schon sehr viel. Für einen lang anhaltenden Effekt sollte das aufbauende Ferment mindestens einen Monat lang eingenommen werden. Grundsätzlich lohnt es sich, zu reflektieren und sich die Fragen, die man sich am Anfang gestellt hat, noch einmal anzuschauen. Wie ist es mir ergangen? Was fiel mir leicht? Was fiel mir besonders schwer? Wie war mein Schlaf?

Unser Fazit:

Das Fasten mit den Fermenten von Startkraft ist leicht umzusetzen. Die Kur ist nachhaltig und eine Wohltat für den gesamten Körper – vor allem aber für den Darm.
Ihr seid unsicher, ob ihr das schafft? – Es reichen auch nur einzelne Tage oder gelegentlich ein Dinner-Cancelling. Denn man kann die Fermente auch zwischendurch verwenden,
wenn man mal einen Entlastungstag einlegen möchte.

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In unserem neuen Gesprächsformat „New Health“ auf YOUTUBE klären Stephanie, Gründerin von HEYDAY,
und Iris, Ökotrophologin bei STARTKRAFT, alle wichtigen Fragen zum Thema gesunde Ernährung, Fasten und Darmgesundheit – mit dem Fokus auf Frauen über 40

Über Startkraft

Hinter Startkraft stecken Gründerin Kirsten Djamchidi und Ernährungswissenschaftlerin Iris Schröder. Die beiden vereint eine Leidenschaft: hochwertige, nährstoffreiche Nahrung für jeden. So haben sie sich auf gekeimte und fermentierte Lebensmittel für den Alltag spezialisiert. Ihr Ansatz: Je geringer ein Lebensmittel behandelt und verarbeitet ist, desto effektiver können seine Wirkstoffe unsere Vitalität und Schönheit beeinflussen. Alle Produkte wie das gekeimte Granola oder das Gemüsebrot mit Sauerkraut und fermentierter Braunhirse werden in Handarbeit oder mithilfe einfacher Knet- und Rührapparate in der Manufaktur in Sachsen-Anhalt in höchster Bio-Qualität hergestellt. Da alle Lebensmittel besonders schonend hergestellt werden, sind sie besonders reich an Mikronährstoffen, Ballaststoffen und Pflanzenproteinen. Die volle Kraft der Natur!