„Man darf sich auf keinen Fall einengen lassen!“

Tanja Valérien

Die Spiegel-Bestsellerautorin Florence Brokowski-Shekete, 55, wurde als Kind zwischen zwei Kulturen hin und her geschoben. Sie machte dennoch Karriere und erfüllte sich sogar ihren Kindheitstraum von der großen Bühne. Mit HEYDAY sprach sie darüber, wie man das Leben selbst in die Hand nimmt und warum man Träume nicht auf die lange Bank schieben sollte

HEYDAY: Liebe Florence, kannst du dich an deinen ersten Berufswunsch erinnern?

Florence Brokowski-Shekete: Mein erster Berufswunsch? Ich wollte Kontaktbeamtin werden, weil ich es interessant fand, in Uniform durch die Gegend zu laufen und mit den Leuten zu plaudern. Heute würde man vielleicht Streifenpolizistin dazu sagen. Wobei – mein allererster Berufswunsch war Stewardess. Die Kontaktbeamtin kam danach.

Was hat dich am Beruf der Stewardess so fasziniert?

Diese adrette Uniform! (lacht) Die stach mir ins Auge, als ich das erste Mal geflogen bin. Das war, als meine Familie von Deutschland nach Nigeria zurück ging.

Florence Broskowski im Interview mit Heyday Magazine

Da warst du neun Jahre alt…

Ja, da war die Faszination noch sehr subtil. Aber mit elf durfte ich den Ferien zurück nach Deutschland und hatte ein viel freieres Gefühl, weil ich alleine fliegen konnte – und da verguckte ich mich in die adretten Uniformen. Für mich war diese Uniform ein Sinnbild für Selbstbewusstsein, Klarheit und Zugehörigkeit. Diese Uniform hat schließlich gezeigt: Ich gehöre zu einer Fluggesellschaft.

Doch aus einem Leben als Stewardess in Deutschland wurde nichts?

Genau. Es gab aufenthaltsrechtliche Probleme. Aber auch meine Mama sagte Nein zu meinem Traum als Stewardess. Kellnerin in der Luft nannte sie das. Und es ist gut so, wie es jetzt gekommen ist. Aber ich hätte da schon etwas daraus gemacht und wäre in die Ausbildung gegangen.

Wenn du von deiner Mama sprichst, dann meinst du nicht deine leiblichen Mutter, sondern deine „Herzensmutter“. Das Wort finde ich übrigens total schön…

Wenn ich von Mama spreche, dann meine ich meine weiße Mama. Dann gibt es noch eine Mutti und einen Papi. Meine Eltern sind Mitte der 60er Jahre nach Deutschland gekommen, um zu studieren. Sie hatten schon eine Tochter, die in Nigeria zurückblieb. Ich wurde dann in Deutschland geboren. Als Studenten brauchten meine Eltern für mich eine Pflegekraft. Die ersten zwei Jahre war ich in verschiedenen Pflegestellen, was mehr oder weniger gut klappte. Schließlich sind meine Eltern in Buxtehude zu einem Pfarrer gegangen und haben ihn um Hilfe gebeten. Der Pfarrer überlegte, wen er fragen könnte. Dann fiel ihm meine Mama ein. Sie hatte keine Kinder und auch keinen Mann. So bin ich zu ihr gekommen. Ich habe sehr schnell Mama zu ihr gesagt – wohl schon in der ersten Stunde. Das war für sie total komisch. Ob ich damals den Begriff Mama einfach mit Frau gleichgesetzt habe, oder ob es diese heimelige Atmosphäre war, die sich jedes Kind wünscht – das weiß ich nicht mehr. Sie versuchte, mir beizubringen, dass sie eigentlich nicht meine Mama ist. Ich sollte sie Tante Irmgard nennen. Aber ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Daraufhin sagte sie zu mir: „Okay, dann sind deine Eltern eben Mutti und Papi.“

In einem anderen Interview hast du gesagt, dass die Pflegesituation für deine Eltern quasi das kostengünstige Pendant zum Internat darstellte…

Stimmt. Ich habe das selber auch erst erfahren, als ich 16 war und meinen Pass verlängern musste. Da erklärte man mir, dass dies nicht unüblich sei für Nigerianer. Ich will das jetzt nicht ausweiten auf Westafrikaner. Aber ich glaube, man könnte das durchaus auch sagen. Wenn Menschen von dort nach England, in die USA oder nach Deutschland gingen, war es nicht unüblich, die Kinder vor Ort in Pflege zu geben. Und zwar aus dem Grund, weil es eine einfache Art ist, um das Kind in dieser neuen Kultur zu sozialisieren und die Sprache richtig erlernen zu lassen.

Florence Broskowski im Interview mit Heyday Magazine

Mit neun Jahren haben dich deine leiblichen Eltern zurückgeholt und sind mit dir nach Nigeria geflogen. Dort warst du dreieinhalb Jahre auf der Deutschen Schule und hattest eine ganz tolle Lehrerin, die gemerkt hat, dass es dir nicht gut ging – und die das deinen leiblichen Eltern auch erklären konnte. So durftest du wieder zurück zu deiner Mama nach Buxtehude…

Für mich war meine Lehrerin damals die einzige Person, die sich wirklich um um mein Wohl gekümmert hat. Wobei das für sie natürlich nicht leicht war. Es war jetzt nicht so, dass sie meine Eltern einfach ganz locker zum Kaffee einladen hätte können und diese dann geantwortet hätten: „Ja, wir haben schon lange darauf gewartet, dass uns eine Weiße sagt, wo es lang geht.“ Nein, so war das nicht. Deswegen war meine Lehrerin schon sehr mutig.

Ich war ein Kind, das die Ordnung seiner leiblichen Eltern im Grunde durcheinander brachte. Ich kann natürlich nichts dafür. Es war ihre Entscheidung, meine Erziehung so zu handhaben. Aber ihre Ordnung und ihr Gedankenkonstrukt habe ich schon ziemlich durcheinander gebracht. Dass ich dann auch noch eine Lehrerin hatte, die sich kümmerte und einmischte – das war sicherlich nicht gerade prickelnd für sie.

Aber für dich war es der Weg zurück…

Klar! Ich sage immer: Ich bin Einzelkind mit vier Geschwistern. Es gab diese Familie, und da war ich. Gut, meine ältere Schwester hat auch keine leichte Biografie. Sie hat auf einmal diese Familie gehabt. Sie war zwölf und plötzlich kommen wir aus Deutschland an. Auch meine Schwester war im Grunde ein Fehler im Bild. Und ich war das weiße Schaf in der Familie. Ich war ein Außenseiter und gehörte schlichtweg nicht dazu.

„Ich war das weiße Schaf in der Familie. Ich war ein Außenseiter und gehörte schlichtweg nicht dazu.“

Und wie ging es dann in Deutschland weiter?

Zunächst habe ich mich an dem orientiert, was ich kannte. Meine Mama war Schneiderin. Aber es war klar, dass ich das nicht werden wollte. Ich sage mal so: Ein Rampenkind war ich immer schon ein bisschen. Aber nicht nach außen. In meinem Inneren liebte ich die Bühne. Aber das habe ich nie rausgelassen. So wie das mit der Stewardess. Die ist ja auch nicht das Mauerblümchen, sondern sie fällt überall auf, so hübsch wie sie gekleidet ist.

Ich liebte also die Bühne. Aber ich bin aufgewachsen mit dem Satz: „Flori, was sagen die Leute.“ Meine Mama war sehr darauf bedacht, ein gutes Bild abzugeben. Ich, das erste schwarze Kind in Buxtehude! Ich fiel auf. Wenn ich schon auffiel, dann bitte nur gut auffallen und nicht irgendwie auffällig sein. Das galt auch in Sachen Kleidung. Ich trug Faltenröckchen und war immer brav angezogen. Von daher blieb dieses innere kleine Schweinchen immer in mir drin. Es war ja überhaupt nicht erlaubt, es rauszulassen. Dazu kommt noch: Meine Mama ist Jahrgang 1924. Das ist sowieso noch mal eine ganz andere Welt. Ich habe es aber trotzdem geliebt, vorne zu stehen.

Als Lehrerin bist auch jahrelang vorne gestanden. Jetzt unterrichtest du nicht mehr, sondern bist die erste Schwarze Schulamtsdirektorin in Deutschland…

Genau. Ich empfand die schulischen Strukturen aber auch als Lehrerin manchmal etwas einengend. Man muss sich irgendwann positive Freiräume schaffen – auch als Beamtin. Denn man hat dort schon Leitplanken. Letztendlich hat die jeder. Aber man muss zusehen, dass man sich diese Leitplanken nicht selbst noch enger macht, sondern herausfindet, welche Bewegungsmöglichkeit man hat. Ich habe zwei Jahre als Referendarin in einer Grundschule gearbeitet, mit einem tollen Rektor und einem tollen Konrektor. Auch meine Mentorin und mein Mentor waren super. Aber was wirklich unwürdig war, war das Seminar, an dem ich teilnahm – geleitet von einer Frau, die keine Menschenfreundin war. Schließlich hat sich sogar meine Schule geweigert, Referendare anzunehmen, solange sie da war. Weil sie einfach so eine despektierliche Person war. Das war keine schöne Zeit für mich.

Du hast dann zwei Jahre lang als Vertretungslehrerin in einer Grundschule gearbeitet. Aber bevor es zu einer Festanstellung kam, hast du deine eigene Firma FBS gegründet – eine Beratungsagentur zur interkulturellen Kommunikation.

Zuerst war es nur Kommunikation. Mit der Zeit ist dann auch interkulturelle Kommunikation dazugekommen. Aber genau, ich war zwei Jahre in der Grundschule, das waren wie gesagt nur Vertretungsstellen. Da fühlte ich mich mit der Zeit wie ein Vogel, dem man die Flügel zusammenbindet. Nach den zwei Jahren war ich froh, dass ich rauskonnte. Zunächst wäre ich arbeitslos gewesen, habe mich dann aber sehr schnell selbstständig gemacht. Dafür habe ich mich schon frühzeitig darüber informiert, was ich noch so machen könnte. Ich habe dann begonnen, Sprachunterricht zu geben. Aber jeder Student, jede Studentin, vor allem aus dem Ausland, gibt Sprachunterricht in Firmen. Man muss also wirklich ein Personal Branding haben, um erfolgreich zu sein. Also habe ich genau geguckt, welche Kompetenzen ich habe, habe Weiterqualifizierungen absolviert und war sechs Jahre lang komplett selbständig.

Florence Broskowski im Interview mit Heyday Magazine

„Meine Mama hat immer gesagt: ‘Alle Menschen sind gleich’. So wurde ich erzogen“

Gründen ist ja gerade total in. Aber als junge Frau wird man selbst heute immer noch viel zu oft nicht ernst genommen. Wie hast du dich vor über zwanzig Jahren, als junge Schwarze Frau, dann noch mit einem Kind durchgeboxt?

Dadurch, dass ich in den Firmen überwiegend Englisch unterrichtet habe, musste ich mich erst mal nicht groß beweisen. Da steckt natürlich ein sogenanntes positives Vorurteil dahinter. Obwohl es keine positiven Vorurteile gibt. Aber als Schwarze Person geht man davon aus, dass du per se das Englische beherrschst. Von daher wurde ich sofort akzeptiert. Aber klar, ich war recht jung. Mein Kind wurde geboren, als ich 27 war. Bis 30 hatte ich diese Vertretungsstelle in der Schule und dann habe ich mich selbstständig gemacht.

Ich bin noch nie ein obrigkeitshöriger Mensch gewesen. Auch meine Mama hat immer gesagt: „Alle Menschen sind gleich“. So wurde ich erzogen. Wir hatten ja auch nicht viel Geld. Meine Mama ist putzen gegangen. Es gab kein besser oder schlechter. Aber beim Sprachuntericht in diesen Firmen kamen sie alle zu mir – die Techniker, die Sekretärin und auch das Management. Alle saßen bei mir in den Trainings. Da habe ich diese Obrigkeitshörigkeit noch mehr beiseitegelegt. Das ist der große Unterschied zum Beamtentum. Das ist etwas, das ich während meiner sechs Jahre Selbständigkeit nicht nur gelernt, sondern auch wirklich trainiert und inhaliert habe. Ich habe da Firmenbosse vor mir gehabt und gedacht: So what? Ihr wollt von mir was lernen!

„Ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich diese Obrigkeitshörigkeit noch mehr beiseitegelegt. Das ist der große Unterschied zum Beamtentum. Das ist etwas, das ich während meiner sechs Jahre Selbständigkeit nicht nur gelernt, sondern auch wirklich trainiert und inhaliert habe. Ich habe da Firmenbosse vor mir gehabt und gedacht: So what? Ihr wollt von mir was lernen!“

Mit knapp über 50 bist du heute erfolgreiche Beraterin, Schulamtsdirektorin in einem staatlichen Schulamt und hast gerade deine Autobiografie veröffentlicht. Du hast einmal gesagt, dass es immer die Aufgaben waren, die dich gereizt haben, und nicht die Positionen. Wie geht es also weiter?

In meinem Berufsbereich merke ich, dass ich angekommen bin. Ich leite nicht das Schulamt, sondern ich habe einen Bezirk in diesem großen Schulamt und verschiedene Aufgabenbereiche, für die ich verantwortlich bin. Klar, es gibt noch die stellvertretende Leitung des Schulamtes, es gibt noch die Leitung. In meiner jetzigen Position habe ich noch die Möglichkeit, direkten Einfluss zu nehmen: Ich habe meine 15 Schulen und ich kann sie mit meiner Arbeit gut unterstützen, oder auch die Lehrkräfte und Eltern beraten.

Außerdem schreibe ich im Moment an meinem zweiten Buch und möchte, dass es zügig fertig wird. Ich habe aber noch eine Vision: Ich würde sehr gerne eine Talkshow moderieren. Ich habe diesbezüglich auch schon ganz bestimmte Vorstellungen im Kopf. Ja, das würde ich noch gerne machen und dafür würde ich auch tatsächlich Prozentteile meines Berufes hergeben. Ich möchte kleine, qualitativ gute Unterhaltungen führen. Ich wüsste auch schon, wo ich das machen würde. Die Location habe ich schon im Kopf. Wir brauchen nur noch einen Sender, der sagt: So etwas Kleines, Feines – das machen wir! Diese Einstellung hatte ich auch in Bezug auf mein Buch. Ich bin niemand, der auf die ganz große Masse aus ist.

Florence Brokowski-Shekete im Interview mit Heyday Magazine
Florence zu Besuch bei dem Evangelischen Rundfunkdienst Baden ERBg GmbH Karlsruhe

Du bist dennoch Bestsellerautorin geworden…

Aber das war nicht der erste Anspruch. Ich wollte einen kleinen Verlag finden, der auch würdevoll mit meiner Geschichte und mit dem Buch umgeht. Dass das Buch zum Bestseller wurde, freut mich natürlich. Aber erstmal steht die Qualität im Vordergrund. Und so ist es mit dieser angedachten Talkshow auch.

Also eine Talkshow im Fernsehen?

Jetzt wird es vielleicht politisch: Ich finde das Fernsehen deshalb gut, weil bei den Zuschauenden im Kopf etwas passiert. Wenn sie dann eine schwarze Person sehen, die fließend Deutsch spricht, sich gewählt ausdrücken kann und vielleicht auch noch gute Themen hat, dann ist das Cultural Awareness – also interkulturelle Sensibilisierung – pur!

„Dieses ‘wenn ich mal in Pension bin’ ist ein ganz schrecklicher Gedanke. Das erinnert mich an eine Person, die nur die Arbeitsjahre zählt”

Was ist dein Rat an andere Frauen, die ebenfalls nicht damit aufhören und sich immer wieder neu erfinden wollen?

Verliert nicht die Demut! Wir können noch so viele Pläne haben. Aber die Demut darf man nicht verlieren. Man darf auch nicht das Gefühl haben, man hätte alles im Griff. Denn das hat man nicht. Man hat vielleicht Ideen, man hat Wünsche, man hat Freude an gewissen Sachen – aber man soll sich nicht einbilden, dass man alles lenken kann und in der Hand hat.

Wenn du etwas willst, dann musst du jetzt agieren. Dieses „wenn ich mal in Pension bin“ ist ein ganz schrecklicher Gedanke. Das erinnert mich an eine Person, die nur noch die Arbeitsjahre zählt. Ein Jahr noch, und noch ein Jahr und dann irgendwann… Wann, wenn nicht jetzt?! Na klar, man muss immer gucken, dass man sein verdientes Geld, nicht komplett verprasst, sondern etwas weglegt. Man will im Alter ja nicht von Trockennudeln leben. Mein Rat: Man sollte sich nicht zu sehr einengen lassen! So wie zum Beispiel Maye Musk, die Mutter von Elon Musk, der ich auf Instagram folge. Ich finde sie einfach toll: Sie ist über 70 und engagiert sich für gute Zwecke, sie modelt, und tut immer etwas – das finde ich super! Ich finde auch Fernsehmoderatorin Ulrike von der Gröben toll. Sie ist über 60, was keine Rolle zu spielen scheint. Sie wird für ihre Kompetenzen geschätzt. So sollte es eigentlich sein! Und natürlich Michelle Obama, die unter anderem für leuchtende Farben in meinem Kleiderschrank gesorgt hat. In diesem Bereich war sie mein absolutes Vorbild und auch von ihrer Art finde ich sie genial.

Liebe Florence, danke für dieses inspirierende Gespräch. Danach werden wir nun hoffentlich alle unsere Träume selbst in die Hand nehmen!

Sehr gerne. Danke für das spannende Interview.

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Über Florence Brokowski-Shekete

Geboren 1967 in Hamburg als zweite Tochter nigerianischer Eltern wuchs Florence Brokowski-Shekete bei einer Pflegemutter in Buxtehude auf. Nach einem dreijährigen Aufenthalt in Lagos kehrte sie dorthin zurück und machte als selbstständige Sprachlehrerin sowie als Pädagogin im Schulwesen Karriere. Heute ist sie die erste Schwarze Schulamtsdirektorin in Deutschland. Sie ist zudem Gründerin der Agentur FBS intercultural communication, bei der sie seit 1997 als freie Beraterin, Coach und Trainerin im Umfeld von Themen wie Intersektionalität, Interkulturalität und Integration tätig ist. Ihre Autobiografie Mist, die versteht mich ja! erschien im September 2020 im Orlanda Verlag und schaffte es bis in die Spiegel-Bestsellerliste. Florence lebt in Heidelberg und arbeitet derzeit an ihrem zweiten Buch.

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von Florence

Florence hat mit ihrer Kollegin Marion Kuchenny den Podcast „SchwarzWeiß“ ins Leben gerufen, der sich mit Alltagsrassismus beschäftigt – aber ohne Schuldzuweisung. Neu, frisch und positiv. Der „Geht’s nicht auch anders?“ Podcast für einen entspannten Umgang miteinander. Hört doch mal rein!

Hier geht’s zum Podcast von Florence und Marion

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