Was bedeutet es, heute eine Frau zu sein? Was inspiriert uns? Was brauchen wir, um uns sicher und wohl in unserer Haut zu fühlen? Und warum vergleichen wir uns so oft mit anderen? Die Eucerin Frauenstudie 2021 „Was Frauen bewegt“ offenbart interessante Fakten über das Frausein und die vielen Facetten der Weiblichkeit
Gesponserter Artikel in Kooperation mit Eucerin
WEIBLICHKEIT
IM WANDEL
Kinder, Partnerschaft, Karriere – noch nie zuvor lebten Frauen so frei und selbstbestimmt wie heute. Sie brechen zunehmend aus traditionellen Rollenbildern aus, treiben neue Lebens- und Berufsmodelle voran und bringen sich immer mehr in Wirtschaft und Politik ein. Frausein bedeutet heute, viele Möglichkeiten zu haben und die vielen Facetten von Weiblichkeit zelebrieren zu können. Doch es gibt auch eine andere Seite: Die Corona-Krise hat vor allem die Frauen hart getroffen. Da die Haus- und Familienarbeit zum überwiegenden Teil auf ihren Schultern lastete und lastet, sind viele Frauen an ihre körperlichen und seelischen Grenzen geraten.
Raus aus den Stereotypen – oder bewusst rein
Hier gibt es zwei Richtungen: Einerseits brechen Frauen zunehmend aus traditionellen Geschlechterrollen aus und sind in Berufsgruppen, die früher nur von Männern ausgeführt wurden, tätig. Gleichzeitig wenden sie sich bewusst frauentypischen Aktivitäten wie Marmeladekochen oder Stricken zu.
Wechselspiel zwischen Müttern und Töchtern
Töchter lernen nicht nur von ihren Müttern, sondern auch Mütter von ihren Töchtern. Mütter geben ihre Erfahrungen und ihre Vorstellung von Weiblichkeit weiter. Die Töchter sollen selbstbestimmt ihren Weg gehen und ihre Weiblichkeit ausleben – bis zu einem gewissen Grad. Töchter wiederum zeigen ihren Müttern neue Perspektiven und Wege.
Gesellschaftliche Veränderungen
Ob Feminismus, Aktivismus oder der Hang zur Perfektion – auch gesellschaftliche Entwicklungen prägen das Bild von Weiblichkeit in ganz unterschiedliche Richtungen.
Weibliche Momente
In welchen Situationen fühlen Frauen sich besonders weiblich? Dessous kaufen, Hautpflege, stylen, ausgehen, flirten und das Muttersein – die Frauenstudie von Eucerin zeigt, dass weibliche Momente unterschiedlich sind.
„Gerade in meiner Rolle als Mutter fühle ich mich sehr weiblich“
Christine, 43, Berufsschullehrerin
WEIBLICHE
VORBILDER
Wer inspiriert uns? Wem folgen wir auf Social Media? Wen halten wir für glaubwürdig und authentisch? Stark, schön und divers – die heutigen weiblichen Role Models vereinen viele Aspekte der Weiblichkeit und durchaus auch Widersprüche.
Foto: Instagram
Foto: Elizabeth Peyton’s Angela, 2017, photograph by Kristian Emdal. Art: Elizabeth Peyton. Angela, 2017. Oil on board, 16.9˝ x 13.8˝. Photo: Courtesy of the artist and Gladstone Gallery, New York and Brussels
Barbara Schöneberger
- Erfolgreich, laut, lebenslustig
- Feiert Kurven, Haare und Dekolleté
- Humorvoll und selbstironisch
- Solidarisch mit anderen Frauen
Angela Merkel
- Stark, souverän, unaufgeregt
- Mutter der Nation mit Weitblick
- Als Frau in einer Männerwelt
- Neutralisiert ihre Weiblichkeit
Ashley Graham
- Kurvig, selbstbewusst, wunderschön
- XXL-Model mit Stolz
- Zelebriert Body-Positivity
- Zeigt sich stolz, auch wenn sie nicht dem Idealbild entspricht
Michelle Obama
- Souverän, charmant
- Starke Ausstrahlung
- Kämpft für Frauenthemen
- Nie im Schatten ihres Mannes
HAUT-
UND LEBENSGEFÜHL
77%
der befragten Frauen fühlen sich wohl in ihrer Haut. Die Zufriedenheit steigt dabei mit dem Alter.
SICH IN SEINER HAUT
WOHLFÜHLEN
Unsere Haut und unser Selbstbewusstsein sind eng miteinander verbunden. Je wohler wir uns in unserer Haut fühlen – und zwar physisch wie psychisch –, desto selbstsicherer sind wir und desto schöner und attraktiver fühlen wir uns. Doch Juckreiz, trockene und empfindliche Haut, Pickel, Rötungen und Unreinheiten bis hin zu Akne können unseren Wohlfühl-Faktor enorm beeinflussen. Für Frauen mit sichtbaren und fühlbaren Hautproblemen ist es eine Art Befreiung, wenn die Haut nicht mehr den Tag dominiert und nicht mehr alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Erst dann kann sich echte innerliche und äußerliche Entspannung einstellen.
Für ein klares und reines Hautbild: Das Dermo Pure Triple Effect Serum von Eucerin (Anbieter gibt es HIER)
SICH IM LEBEN
WOHLFÜHLEN
Wer sich in seiner Haut wohlfühlt, trägt dieses Gefühl nach außen. Somit hat das Wohlfühlen in der eigenen Haut Auswirkungen auf viele Bereiche des sozialen Lebens, wie etwa das Verhalten beim Daten, die Partnerschaft oder die Freizeit. So fühlen sich 89 Prozent der Frauen nach der Hautpflege wohler als zuvor. Mehr als jede zweite Frau fühlt sich nach dem Eincremen begehrenswerter und selbstbewusster. Das eigene Hautgefühl beeinflusst bei mehr als jeder zweiten Frau unmittelbar das Selbstbewusstsein.
SICH WOHL-FÜHLEN
>
SELBST-BEWUSST-SEIN
>
>
im Inneren erlebbar als:
EMPOWERMENT & KRAFT
von Außen sichtbar als:
AUSSTRAHLUNG & PRÄSENZ
Die Sache mit der SELBSTSICHERHEIT
Wie selbstsicher eine Frau ist, hängt von vielen Faktoren ab: Erziehung, Freundschaften, Erfolge und Misserfolge sowie Schicksalsschläge. Dadurch entwickelt sich Selbstvertrauen, Resilienz und Mut. Auch der Austausch mit anderen, ob über das Muttersein, Herausforderungen im Beruf oder Beziehungsprobleme, erhöht das Gemeinschaftsgefühl und stärkt das Selbstbewusstsein. Was einer Frau Sicherheit gibt, hängt eher vom Alter ab. 56 Prozent der jungen Frauen im Alter von 25 bis 39 Jahren macht eine glückliche Beziehung und 55 Prozent die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper happy. Für 63 Prozent der älteren Frauen im Alter von 60 bis 75 Jahren, die von der klassischen Rollenverteilung geprägt sind, leisten finanzielle Unabhängigkeit und die eigenen Fähigkeiten einen größeren Beitrag zur Selbstsicherheit als bei den den Jüngeren.
„Selbstsicherheit kommt von den gesammelten positiven Erfahrungswerten und durch die positive Verstärkung auch von anderen. Ich habe mir im Leben viel von Frauen abgeguckt – als Inspiration.“
Renate, 73, Rentnerin / Hochschulsekretärin
DAS ICH UND
DIE ANDEREN
Vergleiche: Inspiration oder Stress?
33%
der Frauen vergleichen
sich häufig mit anderen
Ob im Beruf oder im privaten Umfeld – jede Frau begegnet täglich vielen anderen Frauen. Ob es dabei zu einem Moment des Vergleichens kommt, hängt von der Persönlichkeit und der Situation ab. Insgesamt geben gut ein Drittel aller Frauen an, sich häufig oder sehr häufig mit anderen zu vergleichen. Dabei geht es im ersten Moment um Aspekte, die sofort ins Auge fallen – wie etwa die Figur, die Kleidung oder die Haare. Doch Frauen schauen auch hinter die Fassade und vergleichen sich auch auf tieferen Ebenen. Neben materiellen Aspekten wie Haus oder Wohnung zählen auch die immateriellen wie persönliche Lebensentwürfe, Kinder, Partnerschaften oder der Umgang mit Krisen. Wie wir uns nach einem Vergleich mit anderen Frauen fühlen, ob besser, schlechter oder unverändert, hängt von vier Faktoren ab: dem Bereich, dem Alter, der Vergleichsperson und den eigenen Baustellen. Während sich ein knappes Drittel aller jüngeren Frauen nach einem Vergleich tendenziell schlechter fühlt, führen Vergleiche unter den reiferen Frauen viel seltener zu schlechten Gefühlen.
„Wenn ich jemanden sehe, der toll gekleidet ist, dann lass ich mich da auch oft inspirieren oder denke, ich könnte wieder was Abwechslungsreiches anziehen.“
Stefanie, 55, Planerin für Lasertechnologie
Warum sich Frauen vergleichen?
Vergleiche unter Frauen haben viele Gründe: Unsicherheit, Druck und Unzufriedenheit. Doch Vergleiche können auch positive Aspekte haben, Frauen nach vorne bringen, motivieren und empowern. Nahezu jede dritte Frau nutzt das Vergleichsmoment, um sich durch andere inspirieren zu lassen. Jede fünfte sieht es als Ansporn, um sich selbst zu verbessern. Weitere Gründe sind Neugier oder die Suche nach Orientierung. Ein Blick auf die anderen birgt jede Menge Potenzial: Ideenfindung, Motivation oder Bestätigung des eigenen Handels.
Generationsübergreifende Beauty-Frauenstudie von Eucerin
Je jünger desto kritischer – je älter desto entspannter
Mit zunehmendem Alter werden Frauen bei Vergleichen immer gelassener. Sie lassen sich von anderen Frauen vor allem inspirieren. Und entscheiden bewusst, ob und was sie dabei für sich übernehmen – und was nicht. Während sich 50 Prozent der 25-39-Jährigen sehr oft mit anderen Frauen vergleichen, sind es nur 13 Prozent der 60-75-Jährigen. Bei jüngeren Frauen geht es beim Vergleichen eher um Orientierung und Selbstfindung. Sie sehen sich deshalb häufiger in Konkurrenz zu anderen Frauen. Dies wird vor allem durch inszenierte Perfektion und unerreichbare Schönheitsideale in den sozialen Medien befeuert.
„Ich bin neugierig darauf, wie andere Frauen ihr Leben meistern, was sie erlebt haben und wie sie damit umgehen.“
Susanne, 66, Lehrerin & Künstlerin
Mehr Indoor Pampering
als Outdoor-Make-up
Bedingt durch Corona verbrachten wir viel mehr Zeit Zuhause. Plötzlich gab es keine Events und Verabredungen mehr, die meisten arbeiten von Zuhause. Dementsprechend hat sich auch der Fokus verlegt – weg vom perfekten Make-up hin zur mehr Selfcare. Beinahe zwei Drittel der befragten Frauen sehen Hautpflege nicht nur als Notwendigkeit, sondern als ein bewusstes Verwöhn-Ritual an. Hautpflege mit sinnlichen Eigenschaften wie sanften Texturen und einem angenehmen Duft sowie Achtsamkeitsübungen und Selbstlieberituale unterstützen uns dabei, uns von innen und außen etwas Gutes zu tun.
Mehr Zeit Zuhause
Ein positiver Aspekt der Corona-Pandemie: Wir verbrachten mehr Zeit in den eigenen vier Wänden und hatte somit mehr Zeit, uns mit uns selber zu beschäftigen.
Verwöhn-Produkte
Sich selbst etwas Gutes tun mit einer Gesichtsmaske wie der Hyaluron-Filler Intensiv-Maske von Eucerin (Anbieter gibt es HIER) und einem Bademantel für kuschelige Momente von 8AM Berlin.
Me-Time
Bei einer Yoga- und Mediationsstunde zu sich selbst finden und alles andere um sich herum vergessen. Designermatte mit edlem Ledergurt von Loewe über Net-A-Porter.
„Hautpflege ist ein Zeichen dafür, dass man sich nicht gehen lässt, dass man auf sich achtet, dass man sich selber liebt. Und es nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut gehen lässt.“
Charlotte, 38, Eventmanagerin
WEIBLICHES
WOHLBEFINDEN
Bei der Frage, was weibliches Wohlbefinden ausmacht, sind Frauen zwei Aspekte wichtig: Zeit für andere und Zeit für sich selbst. Gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen ist für fast alle Frauen der essenzielle Wohlfühlfaktor schlechthin. Aber: Hautpflege und Wellness tragen fast genauso stark zum persönlichen Wohlbefinden bei. Für 89 Prozent der Studienteilnehmerinnen steigert Hautpflege und für 87 Prozent Wellnessrituale das Gefühl, dass es einem gut geht.
„Viel von dem Geld, was ich verdiene, investiere ich in mich: berufliche Weiterbildung, teurer Haarschnitt, Kosmetik und Hautpflege, Yoga-Stunden, Klamotten, Abendessen. Das ist wie eine Investition in die Beziehung zu mir selbst.“
Antje, 40, Sozialpsychologische Beraterin
Kontakte pflegen – und sich selbst
Einstellung zum Älterwerden
Man ist nur so alt wie man sich fühlt. Stimmt das? Für 67 Prozent der Teilnehmerinnen hat das Lebensgefühl nichts mit dem tatsächlichem Alter zu tun. Wie man dem Älterwerden gegenübersteht, hängt stark vom Alter ab. Denn während Frauen sich in jüngeren Jahren noch auf der Suche nach sich selbst befinden, unsicherer sind und sich mehr vergleichen, gehen Frauen ab 40 weniger kritisch mit sich um und fühlen sich deswegen wohler. Sie kennen ihre Stärken und Talente, akzeptieren ihre Schwächen und sehen diese nicht mehr als Mangel. Das zeigen auch die Umfrageergebnisse der Studie. Über die Hälfte der jungen Frauen wollen nicht, dass man ihnen ihre wahres Alter ansieht. 44 Prozent der Frauen sagen, dass sie sich wohler fühlen als vor zehn Jahren. 87 Prozent der Frauen wollen das Beste aus sich machen – und das heißt nicht unbedingt jünger aussehen.
„Gerade für Frauen stellt sich oft die Frage: Wie schaffe ich es so zu altern, dass ich meiner Weiblichkeit und Attraktivität gerecht werde?“
Dr. Natascha Haehling von Lanzenauer, 56, Expertin Konsumforschung
Schönheits-OP als Option?
Tatsächlich ist das Verhältnis von Frauen, für die eine Schönheits-OP infrage oder nicht infrage kommt, insgesamt eher ausgeglichen: Die größere Unsicherheit der Frauen unter 40 führt zu größerer Akzeptanz für Eingriffe. Dagegen lehnen die über 60-Jährigen die Möglichkeit, sich unter das Messer zu legen, mehrheitlich ab. Übrigens: Gerade ältere Frauen halten Altersflecken auf den Händen für schlimmer als im Gesicht.
94%
sagen: „Ich pflege mich vor
allem für mich selbst!“
Unser Fazit: Ob und wie sehr wir uns wohl in unserer Haut fühlen, wirkt sich auf viele Bereiche des sozialen Lebens aus. Regelmäßige Wellness-Rituale, mehr Me-Time, weniger Kritik untereinander und mehr gegenseitige Inspiration und Motivation machen uns stark, selbstbewusst und schön. Lasst uns unsere Weiblichkeit in vollen Zügen genießen – in jedem Alter!
Die Eucerin Frauenstudie 2021 besteht aus einem zweistufigen Forschungsdesign. Im Oktober und November 2020 wurden 3.017 Frauen von 25 bis 75 Jahren online repräsentativ befragt, quotiert nach Alter, Bundesländern und Bildungsabschlüssen. Zusätzlich wurde eine 200 Männer umfassende Vergleichsstichprobe erhoben. Ergänzend dazu wurden im Januar 2021 psychologische Tiefeninterviews mit 20 Frauen durchgeführt. An die Stichprobe der quantitativen Studie angelehnt, wurden Frauen verschiedenster Altersgruppen und Lebensphasen befragt. Abgerundet wurde die qualitative Forschung durch Interviews mit Expertinnen aus den Bereichen Frauennetzwerke, Coaching und PR. Wegen der Corona-Pandemie wurde auch dieser Forschungspart online durchgeführt. Zur Eucerin Frauenstudie 2021 geht es HIER.
