Der Herbst ist im Anmarsch. Doch wir haben noch lange keine Lust, uns zu Hause zu verkriechen. Damit wir es auch bei kühleren Temperaturen im Freien noch behaglich haben, holen wir uns Hilfe vom Wärmeexperten Stoov. Drei Frauen aus unserer Community haben die innovativen Wärmeprodukte der niederländischen Design-Brand getestet. Welche Erfahrungen sie damit gemacht haben und was ihnen noch beim Entspannen und Wohlfühlen hilft – das berichten sie in unserem HEYDAY-COMMUNITY-TEST
Gesponserter Artikel in Kooperation mit Stoov
Wer kennt nicht das Szenario: Eben genießt man noch den lauen Sommerabend. Doch sobald es dämmert, fängt man an zu frösteln – das war’s dann mit der Behaglichkeit. Dabei würde man am liebsten noch für Stunden angeregt Gespräche führen oder den freien Blick auf die Sterne genießen.
Gerade wir Frauen neigen dazu, uns schnell in Frostbeulen zu verwandeln, sobald die Temperaturen auch nur wenig sinken. Sind wir längere Zeit einer kälteren Umgebung ausgesetzt, schaltet der Körper auf Sparflamme – und das wird schnell unangenehm: Um die Wärme im Inneren des Körpers konstant zu halten, werden Arme und Füße weniger stark durchblutet. Die Blutgefäße der Haut verengen sich und die Temperatur auf der Oberfläche sinkt. Wir beginnen zu frieren. Auch die Gefahr einer Blasenentzündung steigt, wenn wir zu lange auf einem kalten Untergrund sitzen.
Um an Sommerabenden und im Herbst noch möglichst lange die Zeit im Freien genießen zu können, bietet die niederländische Marke Stoov kabellose Wärmekissen, -decken und -auflagen an, die sich bestens für den Outdoor-Einsatz eignen. Sie sind damit die perfekten Begleiter für den Campingurlaub, beim Picknick im Park oder auf der heimischen Terrasse.
Ausgestattet sind die Wärmespender mit einer innovativen Infrarot-Technologie, die eine wohlige Wärme direkt an den Körper abgibt. Jedes Teil verfügt über drei Wärmestufen, eine Abschaltautomatik und Überhitzungsschutz. Und: Die Produkte halten nicht nur warm, sondern sehen noch dazu richtig gut aus. Designliebhaber können zwischen verschiedenen Größen, Farben, Mustern und Stoffqualitäten wählen.
Natürlich sind die Wärmekissen und -decken auch super für drinnen geeignet. Viele von uns frösteln schnell, wenn es im Herbst wieder kälter wird. Anstatt die Heizung voll aufzudrehen, kann man es sich mit den Decken und Kissen von Stoov gemütlich machen – das spart Energie und Geld. So steigt die Laune gleich doppelt!
„Mit Stoov Wärmeprodukten kann jeder seine persönliche Wohlfühltemperatur genießen – ganz ohne dass dafür die Heizung angeschaltet werden muss. Das macht zufrieden und schont die Umwelt!“
Teun van Leijsen, Gründer und CEO von Stoov
In unserem Test berichten drei Frauen aus der HEYDAY-Community, wie sie die wärmenden Produkte von Stoov erlebt haben, wie sie das Älterwerden erfahren und wie sie sich im Alltag Wohlfühlmomente und Entspannung schaffen.
Sabine Klemens (58)
Rentnerin und ehemalige Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Düsseldorf
Fotos: privat
- Das bin ich: Ich habe als Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet und auch einige Semester Kunstgeschichte studiert. Kunst interessiert mich sehr. Aber der Umgang mit sehr unterschiedlichen Menschen lag mir mehr, da es niemals langweilig wurde und ich am liebsten mit Herz und Händen in einem guten Team gearbeitet habe. 2014 hat sich dann mein Leben völlig verändert. Innerhalb weniger Monate wurde ich durch eine neurologische Erkrankung rollstuhlpflichtig – ausgerechnet in der Probezeit. Das war hart – aber ich bin stolz darauf, dass ich mich durchgebissen habe und meinen Arbeitgeber überzeugen konnte, auch als Krankenschwester im Rollstuhl meinen Job in der Narkose-Ambulanz zu schaffen. Neun Jahre lang habe ich dort gearbeitet, bis ich 2022 nach einer schweren Depression vorzeitig berentet wurde. Trotzdem: Eine meiner großen Stärken ist wohl die Resilienz. Viel Kraft und Freude gibt mir meine Familie: Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und vier Enkel – die Zeit mit ihnen ist für mich besonders wertvoll. Für mich sind die spontanen, kurvigen Umwege im Leben spannend und es macht mir Lust das Schöne ungeplant am Wegesrand zu entdecken.
- Mein Lifestyle: Ich muss immer aktiv sein, nehme mit allen Sinnen auf und suche mir Anregungen, aus denen ich kreativ schöpfen kann. Das Bewusstsein, dass alles schnell vorbei sein kann, ist bei mir sehr präsent. Deshalb möchte ich gerne vieles genießen und die Erinnerungen in meinem inneren Schatzkästlein als Vorrat bewahren für weniger gute Zeiten. Ich liebe es, Freundinnen zu treffen oder mit meinen Enkelkindern zu spielen. Seit ich mehr Zeit habe, bin ich viel mit meinem ankoppelbaren Rollstuhlzuggerät unterwegs und entdecke unbekannte Ecken in der eigenen Stadt oder am Urlaubsort. Ich bin ein Fan von Theater, Ballett, Kleinkunst und gut gestalteten Museen. Außerdem liebe ich Bücher und das Nähen mit meiner Nähmaschine. Ab und zu brauche ich auch etwas Aufregendes. Ich habe schon einiges ausprobiert, zum Beispiel einen Fallschirmsprung. Mein Herz geht auf, wenn mein Mann und ich reisen. Ich mag Campingurlaub mit Wohnwagen in der Natur. Über unsere Entdeckungen schreibe ich – mit Angaben zur Barrierefreiheit – auf Instagram.
- Meine Me-Time Momente: Von jeher ist meine größte Challenge, meinen rastlosen Geist rechtzeitig zur Ruhe zu bringen, bevor mein Körper den Stecker zieht und streikt. Aber ich habe mir ein paar Routinen angewöhnt. Mein wichtigstes Selfcare-Ritual findet vor dem Aufstehen zum Tagesbeginn statt, zusammen mit dem ersten Kaffee: Ich schreibe mindestens drei Morgenseiten mit der Hand – ungefiltert und ohne sie durchzulesen – zum Klären der Gedanken. Oft fließen mir Lösungsansätze aufs Papier oder eine Idee schiebt sich in den Vordergrund. Manchmal streite ich dort auch mit mir selbst. Zeit für mich genieße ich außerdem, wenn ich in der frischen Luft eine Runde durchs Grüne fahre, durchatme und Kleinigkeiten beobachte wie Insekten oder winzige Blüten. Auch wenn ich etwas Kreatives tue und dabei im Flow bin, vergesse ich die Zeit.
- Mein Aging-Motto: Für mich bedeutet das Älterwerden zunächst eine große Dankbarkeit. Nach meiner Diagnose schien eine sehr lebensverkürzende Erkrankung wahrscheinlich. Glücklicherweise hat sich diese nicht bestätigt und ich bin überaus froh, noch immer älter werden zu dürfen. Das relativiert sehr vieles. Dennoch gibt es einiges, was beim Älterwerden nicht einfach ist: die ungebremste Gewichtszunahme trotz achtsamen Essens beispielsweise. Auch fallen mir massig Haare aus. Ich bin lärmempfindlicher geworden und noch schneller erschöpft. Doch das Positive überwiegt: Ich muss mir nichts mehr beweisen. Ich weiß, was ich gut kann und was mir nicht liegt und habe mehr Gelassenheit. Ich liebe die neugewonnene Freiheit, mir alles selbst einteilen und spontan sein zu können. Heute traue ich mich vieles, was ich als junge Frau nicht gewagt hätte – auch beim Vertreten meiner Werte. Wo immer ich gerade bin, welches Alter ich auch habe oder wie die aktuellen gesundheitlichen Einschränkungen es zulassen, entwickele ich meinen eigenen kreativen Weg, um das zu tun, was mich von Herzen erfüllt.
- Das brauche ich zum Wohlfühlen: Mir geht es am besten, wenn alles in Balance ist: Einerseits Anregendes, Aktives, in Gesellschaft sein – und andererseits Alleine-Zeit, um zur Ruhe zu kommen und Erlebnisse zu verarbeiten. Besonders wohlfühle ich mich, wenn ich mit Menschen zusammen bin, bei denen ich mich geliebt und verstanden fühle und denen ich das auch zurückgeben kann. Vertrauen ist das Schlüsselwort. Was das Äußere betrifft: Ich kümmere mich gut um meine Haut. Und man sieht mich nie ohne roten oder pinkfarbenem Lippenstift. Auch die leuchtenden Farben meiner Kleidung erfreuen mich. Sie lassen mich von innen nach außen strahlen und sind daher ein Ausdrucksmittel meiner Tagesstimmung.
- Meine Erfahrung mit Stoov: Bei der Huge Hug in der stylishen Teddyfell-Optik gefällt mir die Haptik des Materials. Darin fühle ich mich angenehm umschmiegt. Oft habe ich eine verspannte Muskulatur im Rumpfbereich von der Dauersitzposition im Rollstuhl. Dann ist die gezielte Wärme der Huge Hug Wärmedecke sehr wohltuend und schmerzlindernd. Bei mir kühlen außerdem die Beine schneller aus als mein Oberkörper, sodass ich eher auf der Decke sitze und die Beine komplett mit der behaglich warmen Decke umhülle. Man kann zwischen drei Wärmestufen wählen. Die Decke eignet sich für lange Sommerabende und auch für den Herbsturlaub im Wohnwagen in den Bergen. Oft ist es dann schon empfindlich kühl. Aber meist lohnt es sich nicht, die ganze Gasheizung anzuwerfen. Dank der Decke können wir Energie sparen. Es muss nicht mehr ein ganzer Raum aufgeheizt werden, wenn nur meine Beine kalt sind.
„Für mich sind die kurvigen, spontanen Umwege im Leben spannend und es macht mir Lust, das Schöne ungeplant am Wegesrand zu entdecken“
Sabine liebt es bunt – und das betrifft nicht nur ihre Kleidung. Trotz ihrer Gehbehinderung ist sie ständig in Bewegung und liebt es, Neues zu entdecken. Um zu entspannen, macht sie es sich am liebsten mit einem guten Buch und einer Tasse Kaffee an ihren Wohlfühlplätzen gemütlich.
Sabines Test-Produkt von Stoov: die extragroße Wärmedecke HUGE HUG in kuscheliger Teddyfell-Optik in der Farbe Graphit. Die Decke besteht aus einem beheiztem Mittelteil und zwei Seitenteilen, die man um den Körper schmiegen kann. Der große Akku (optional) hält bis zu sechs Stunden.
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„Meine Huge Hug Wärmedecke begleitet mich sowohl Zuhause im Garten als auch bei unseren Touren mit dem Wohnwagen. Sie wärmt meine schnell auskühlenden Beine. Außerdem wirkt sie wohltuend und schmerzlindernd gegen meine verspannte Muskulatur im Rumpfbereich von der Dauersitzposition im Rollstuhl“
- Was ich für meine Gesundheit tue: Ich ernähre mich größtenteils vegetarisch, vitamin- und eiweißreich. Nur ein- bis zweimal pro Woche esse ich Fisch und Meeresfrüchte. Wärmendes wie Suppen oder feurige Chiligerichte heizen mir von innen ein. Leider liebe ich auch Eiscreme, Käse und Schokolade und versuche mich mit Rohkosttellern davon abzulenken. Das klappt auch manchmal. Alkohol trinke ich nur selten und wenig. Um einen Mangel auszugleichen, nehme ich Omega-3-Kapseln, außerdem Biotin-Kapseln gegen Haarausfall und wegen meines erhöhten Osteoporose-Risikos hoch dosiertes Vitamin D. Ich schwimme regelmäßig, was auch ohne Beinfunktion geht. Seit ein paar Monaten besuche ich auch ein Fitnessstudio und bekomme Physiotherapie. Vieles, das mir mental guttut, habe ich schon genannt. Meine Depressionserkrankung ist momentan ganz gut eingependelt und friedlich. Ich habe noch alle paar Wochen Psychotherapie zur Stabilisierung. Ich finde es wichtig und gut, Bewusstsein zu schaffen und lüfte gerne die Tabudecke zu diesem Thema, das viel zu lange stigmatisiert wurde.
- Meine Entspannungsrituale: Entspannung zuzulassen und mir eine Pause zu gönnen, fällt mir nach wie vor schwer. Das verinnerlichte Leistungsdenken, das ständige Multitasking und die permanente Einsatzbereitschaft als Krankenschwester, Mutter und Ehrenamtliche lassen sich als Rentnerin nicht so leicht verlernen. Als müsse ich mir die Entspannung erst verdienen oder eine Erlaubnis einholen. Aber ich bin auf dem Wege, gnädiger mit mir zu sein. In der Tagesmitte genieße ich nun regelmäßig eine Entspannungspause, bei der es ruhig und behaglich zugeht: Ich mache es mir mit Buch und Kaffee gemütlich oder lausche einem Hörbuch, während ich mit Gesichts-Tuchmaske auf dem Sofa liege. Bin ich richtig müde, dann hilft mir ein Powernap dabei, neue Energie zu tanken.
- Mein Kälteempfinden: Aufgrund meiner Behinderung habe ich wenig Muskulatur und eine gestörte Temperaturregulation, sodass ich viel geringere Wärmespeicher habe und noch schneller auskühle als gesunde Frauen meines Alters. Dennoch bin ich, so oft es geht, zu jeder Jahreszeit draußen, am liebsten an den langen Sommertagen. Aber auch im Sommer fange ich an zu frösteln, z.B. vom Fahrtwind bei einem Ausflug mit meinem Rollstuhl und nach dem Schwimmen. Auch an lauen Abenden auf der Terrasse oder beim Campen muss ich mich rechtzeitig warm einmummeln, während mein Mann in kurzer Hose und T-Shirt über mein Outfit schmunzelt. Mir ist bekannt, dass Männer aufgrund der Anatomie weniger frieren als Frauen. Sie haben prozentual einen weit höheren Anteil an Muskeln, die ja die Wärme produzierenden, inneren Öfen sind. Zudem ist die Haut bei Männern dicker als bei Frauen und isoliert somit die Wärme besser.
- Mein Fazit: Dank des Akkus bin ich beim Verwenden der Wärmedecke nicht auf die Kabellänge bis zur nächsten Steckdose angewiesen, sondern kann sie auch im aufgeladenen Zustand beim Campen verwenden, zu Hause auf der Terrasse oder im Garten. Wenn man die Decke gerne lange mit hoher Wärmestufe verwenden möchte, z.B. beim Vanlife, würde ich zum Kauf des extragroßen Akkus oder eines Zusatz-Akkus raten.
Kirstin Sternel (46)
Yogalehrerin und PR-Beraterin aus Hamburg
Fotos: privat
- Das bin ich: Ich bin in Bayern aufgewachsen. So ist auch meine Liebe zur Natur und den Bergen entstanden. Bewegung draußen war schon immer meine Kraftquelle. Früher in den Bergen als Ski- und heute als Yogalehrerin. Eigentlich bin ich PR-Beraterin und habe Soziologie und Kommunikationswissenschaften studiert. Als der Agenturalltag mich ausbrennen ließ, bin ich meinem Herzenswunsch gefolgt und habe in Hamburg, gemeinsam mit meiner Liebe Til, ein Café eröffnet und geführt – bis das Thema Familiengründung 2011 anstand. Als meine Mama dann früh verstarb, wurde mir bewusst, wie endlich das Leben ist und dass ich die Dinge, die ich gerne machen möchte, nicht aufschieben sollte. Also habe ich von meinem Erbe meine Yogalehrer-Ausbildung bezahlt. Die beste Entscheidung ever, und ein großer Wendepunkt in meinem Leben. Seit 2018 unterrichte ich in Hamburger Yogastudios, auf Retreats oder richte ausgefallene Yoga-Events aus. Drei Jahre später habe ich Y-WHY gegründet. Die große WHY-Frage meines Lebens, war das verbindende Element zwischen Yoga und PR. Seitdem gebe ich den Menschen auf der Yogamatte und in PR- und Kommunikationskonzepten einen Zugang zu ihrem WHY. Denn wenn das WHY klar ist, ist das HOW easy.
- Mein Lifestyle: Ich liebe den Kontakt zu Menschen. Das macht für mich das Leben lebenswert. Ohne eine Community kann ich nicht sein. Aber genauso brauche ich auch Zeit für mich. Früher konnte ich schlecht mit mir allein sein. Das Schöne am Älterwerden ist, dass ich es jetzt oft genießen kann, auf meine Bedürfnisse zu achten. Ein gesunder Egoismus darf sich langsam entwickeln. Ich lebe jeden Tag sehr achtsam und bewusst. Yoga ist mein größter Anker – auch jetzt im Prozess des Älterwerdens.
- Meine Me-Time Momente: Das Schöne an der Selbstständigkeit ist die Selbstbestimmtheit. Ich feiere es total, wenn ich an einem frühen Montagmorgen nach dem Yogaunterricht richtig lecker und gesund in meinen veganen Lieblingsdeli frühstücken gehen kann. Wenn ich erst später am Tag unterrichte oder an den Schreibtisch muss, starte ich mit meiner Morgenroutine im Garten, bevor die Family aufwacht. Dazu gehören 30 Minuten Meditation, Atmen und Asana auf der Matte – nur für mich. Ab und zu gönne ich mir eine Massage oder einen Osteopathie-Termin – für mich die beste Investition in mich.
- Das brauche ich zum Wohlfühlen: Balance! Eine gute Mischung aus Bewegung, gesundem Essen, Natur und Menschen, die mich so annehmen, wie ich bin. Und Wärme. Mit Sonne ist alles einfacher…
- Meine Erfahrung mit Stoov: Im mauen Hamburger Sommer wurde meine Morgenroutine im eigenen Garten dank der wohligen Wärme der Big Hug-Auflage noch schöner. Auf dem Abschiedsfest meines Sohnes vor den Sommerferien im Park, das bis in den Abend ging, war sie ein absoluter Luxus. Und im Sommerurlaub an der französischen Atlantikküste, wo die Abende kühl sind und wir Picknick am Strand lieben, wollten alle Familienmitglieder einen Big Hug. Die Infrarotwärme spürt man sofort. Es ist eine sanfte Wärme, die sich super im ganzen Körper verteilt. Sie fühlt sich tatsächlich an wie eine große Umarmung, ein „Big Hug“ eben. Der Name ist perfekt gewählt!
- Mein Aging-Motto: Für mich bedeutet Älterwerden, sich in Akzeptanz zu üben. Im Yoga sprechen wir davon, dass Akzeptanz die Grundvoraussetzung für ein Leid-freies Leben ist, das wir über den Yoga-Weg anstreben. Aber auch Gelassenheit gehört dazu – die Themen dieses Lebens bekommen eine andere Gewichtung. Prioritäten verlagern sich. Es fühlt sich an, wie den Weg nach Hause zu finden. Und ich bin dankbar. Es ist ein Geschenk dieses Leben leben zu dürfen, vor allem unter den Umständen, die ich erfahre.
„Was ich zum Wohlfühlen brauche? Balance – eine gute Mischung aus Bewegung, gesundem Essen, Natur und Menschen, die mich so annehmen wie ich bin. Und ich brauche Wärme“
Kirstin ist ein echter Naturmensch und liebt die Bewegung im Freien. Im Urlaub trifft man sie meistens beim Surfen an der französischen Atlantikküste oder beim Skifahren in den Bergen. Für Kristin ist Yoga ein wichtiger Anker im Leben – jeden Tag begrüßt sie mit Asanas und Meditation auf der Matte.
Kirstins Test-Produkt von Stoov: die Sitzauflage Big Hug aus Canvas-Stoff in der Farbe Sandbeige. Dank der kompakten Größe lässt sich die Decke leicht zusammenrollen und überallhin mitnehmen. Sie ist für den Indoor- und Outdoorgebrauch geeignet. Der strapazierfähige Stoff besteht zu 100 % aus Bio-Baumwolle und lässt sich ganz einfach reinigen.
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„Das Beste ist, dass ich die Auflage mit nach draußen nehmen kann. Dorthin, wo ich sie am meisten brauche – im Park, auf dem Konzert, im Biergarten oder am Strand. Im Urlaub an der französischen Atlantikküste, wo die Abende kühl sind, wollten alle in der Familie einen Big Hug. Er passt in jeden Shopper, Rucksack und in meine Yogatasche“
- Was ich für meine Gesundheit tue: Alles startet mit Achtsamkeit. Wenn ich immer wieder eine Meta-Ebene einnehme und einen Moment der Draufsicht auf mich selbst habe, dann spüre ich genau, was mein Körper benötigt. Unser Körper – und das ist ein Wunder – weiß genau, was er von uns braucht. Wir hören nur so oft nicht hin oder ignorieren Bedürfnisse, weil es gerade nicht passt. Atmung ist der Schlüssel zu dieser Achtsamkeit und Atmung kann helfen zu heilen, Bedürfnisse wahrzunehmen, den Kreislauf und das Nervensystem zu regulieren. Für meine mentale Gesundheit ist auch Zeit in der Natur wichtig, der Austausch mit Freundinnen und auch mal Unterstützung durch Therapie oder Coaching. Mein Tipp: Auch den Hormonstatus ab und zu checken lassen, denn die hormonelle und die mentale Gesundheit hängen sehr eng zusammen. Zu meinen Bewegungsroutinen gehören HITT-Workouts zum Auspowern und Yoga – meine wöchentliche Kombi. Im Urlaub liebe ich Bewegung am Berg wie Skifahren und Wandern. Surfen, wenn ich am Meer bin. Ich ernähre mich vegetarisch und koche sehr viel selbst.
- Meine Entspannungsrituale: Ohne Entspannung brennt man irgendwann aus. Und je länger man nicht entspannt hat, umso schwieriger ist es, in diesen Zustand zurückzufinden. Am Schlafverhalten wird das schnell deutlich. Die Atmung hilft mir immer in die Entspannung: Ausgleichende Atemtechniken oder die verlängerte Ausatmung – am besten durch die Nase – wirkt für mich gut. Auch die Sonne bringt mich sofort in einen entspannteren Zustand, ebenso Stille und Weite um mich herum und der Rückzug der Sinne, statt noch mehr Futter fürs Gehirn.
- Mein Kälteempfinden: Wenn ich ausreichend in Bewegung bin, wird mir nicht so schnell kalt. Sobald ich aber zu lange im Kopf, statt im Körper bin – zum Beispiel bei viel Paperwork – dann fährt mein Kreislauf runter und ich friere. Auch wenn ich zu wenig schlafe, morgens kein heißes Zitronenwasser trinke und ich keine Bürstenmassage vor dem Duschen mache, wirkt sich das auf den ganzen Tag aus und ich fröstele. Klimaanlagen, vor allem die in der Bahn, machen mich fertig. Zur Frostbeule werde ich auch, wenn ich frühmorgens oder spätabends zu lange ohne Kissen unterm Po sitze, oder wenn beim Meditieren der Boden unter der Yogamatte zu kalt ist.
- Mein Fazit: Das Beste ist, dass ich die Auflage mit nach draußen nehmen kann. Dorthin, wo ich sie am meisten brauche – im Park, auf dem Konzert, im Biergarten oder am Strand. Sie passt in jeden Shopper, Rucksack oder auch in meine Yogatasche. Wärme brauche ich gerade unterwegs und die Decke von Stoov ist wirksam und stylisch zugleich.
Tina Fugmann (44)
angehende Mentalcoachin aus Oberfranken
Fotos: privat
- Das bin ich: Ich komme aus einem kleinen Dorf in Oberfranken, das von viel Wald und Wiesen umgeben ist. Zu meiner Familie gehören mein Mann, meine zwei Jungs im Alter von 11 und 19 Jahren und Milla, unser „Glückslabrador“ – sie ist eine echte Bereicherung für uns alle. Beruflich habe ich schon einige Stationen hinter mir – ich habe eine Ausbildung zur pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten in einer Apotheke gemacht und bis zum ersten Sohn in dem Beruf gearbeitet. Danach folgten Weiterbildungen, u.a. als Fitnesstrainerin und angehende Mentalcoachin für ein ausgeglichenes Bauch-Kopf-und Körpergefühl. Ich interessiere mich sehr für die Themen Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheitsberatung. Zukünftig möchte ich gern meine Erfahrungen und mein Wissen in dem Bereich einbringen und mit anderen Menschen teilen. Ich finde, Begegnungen machen das Leben aus – die Begegnung mit mir selbst, mit anderen und in anderen Kulturen. Und mir ist Einfachheit sehr wichtig: Meist sind es die einfachsten Worte und Anwendungen, die das Herz und den Bauch berühren.
- Mein Lifestyle: Meine große Leidenschaft ist das Kochen. Ich bereite sehr gerne kreative, nahrhafte Gerichte zu. Außerdem bin sehr gerne draußen in der Natur unterwegs – alleine mit Hund, mit der Familie oder mit Freunden. Ich lese viel und liebe Geschichten, die meine Bilderwelt im Kopf anregen. Aber auch Bücher zu den Themen Ernährung, Bewegung und Geist interessieren mich sehr. Mich fasziniert, wie der Mensch funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt, das Menschsein und vor allem das Frausein positiv zu unterstützen. Ich habe ein Leben nach dem weiblichen Zyklus als Lösung für mich entdeckt. Nun verstehe ich besser, warum ich mal so und mal so bin. In den unterschiedlichen Phasen habe ich eben auch andere Interessen und das ist wichtig und wertvoll. Es hat mir die Augen geöffnet und ich möchte auch andere Frauen dazu inspirieren.
- Meine Me-Time Momente: Am besten Abschalten kann ich in der Natur. Hier komme ich raus aus dem Kopf. Alle Sinne sind aktiv, was mir hilft, meinen Körper und mich besser zu fühlen.
- Mein Aging-Motto: Ich sehe es so: Wenn ich ein graues Haar oder eine Falte entdecke und mich darüber aufrege, bringt mich das nicht weiter. Es ist ja jetzt da. Wenn ich mich aber auf das Innere fokussiere, entdecke ich mein persönliches Wachstum und werde mir bewusst, worauf es im Leben wirklich ankommt. Ja, wir werden im Äußeren älter. Aber im Inneren wir unser inneres Kind wieder lebendiger, weil wir reflektierter, bewusster und klarer sind. Diese Perspektive hat mir sehr geholfen. Ich gehe achtsamer durchs Leben und schätze die Einfachheit mehr. Ich rege mich weniger über die Dinge auf, die ich nicht ändern kann. Und vor allem befreie ich mich immer mehr vom Vergleich mit anderen. Ich verliebe mich stattdessen in meine Einzigartigkeit – und das ist vielleicht das beste Anti-Aging-Mittel. Wenn alles im Fluss ist und ein Wohlgefühl aufkommt, weil man nach seinen eigenen Werten lebt, ist das eine echte Bereicherung. Es geht mir nicht darum, die beste Version zu werden, sondern ich zu werden – und Anteile loszulassen, die nicht zu mir gehören und die nicht meinen eigenen Werten entsprechen.
- Das brauche ich zum Wohlfühlen: Ich liebe es, mich um mein Äußeres kümmern. Das heißt aber nicht, dass ich perfekt aussehen will, sondern natürlich und gepflegt – so fühle ich mich wohl in meiner Haut. Außerdem entgifte ich meinen Körper regelmäßig mit Basenbädern, Sauna, Bürstenmassagen und ich verwende nur reine Produkte ohne Chemie.
- Meine Erfahrung mit Stoov: Meine Wärmeauflage Big Hug XL hat mich viel begleitet in diesem Sommer. Die kabellose Funktion ist einfach genial! Meine Hündin Milla liebt die Matte auch. Ich glaube, sie ist auch eine kleine Frostbeule. Ihr genüssliches Schnurren, wenn sie auf der warmen Unterlage liegt, sagt einiges. Die Wärme fühlt sich wunderbar wohlig an. Ich bin sehr happy damit!
„Mich fasziniert, wie der Mensch funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt, das Menschsein und vor allem das Frausein positiv zu unterstützen. Ich habe für mich ein Leben nach dem weiblichen Zyklus entdeckt. Am Ende jedes Zyklus mache ich ein Monats-Update, ob mein Fahrplan noch stimmt oder ob ich ihn anpassen sollte“
Eine gesunde, ausgewogenen Ernährung und ein abwechslungsreiches Sportprogramm sind für Tina essenziell. Kraft tankt die Mutter von zwei Söhnen außerdem bei ausgiebigen Spaziergängen mit ihrer Labrador-Hündin Milla. Seit Tina ihren Lebensstil nach ihrem Zyklus ausrichtet, hat sie zu noch mehr Wohlbefinden und einem besseren Bauchgefühl gefunden.
Tinas Test-Produkt von Stoov: die Wärmeauflage BIG HUG XL in der Farbe Farngrün. Die extralange Auflage aus Canvas-Stoff mit coolem Stonewashed-Finish bietet genug Platz, um auch zu zweit darauf zu sitzen.
„Meine Wärmeauflage Big Hug XL hat mich viel begleitet in diesem Sommer. Die kabellose Funktion ist einfach genial! Meine Hündin Milla liebt die Matte auch. Ich glaube, sie ist auch eine kleine Frostbeule. Ihr genüssliches Schnurren, wenn sie auf der warmen Unterlage liegt, sagt einiges“
- Was ich für meine Gesundheit tue: Ich tue mir gern Gutes. Dazu gehört, dass ich meinen Alltag nach meinem Zyklus ausrichte und einen gesunden, natürlichen Lebensstil pflege. Ich bin ein sehr bewegter, aktiver Mensch: Fahrradfahren, Laufen, Pilates, Yoga, Krafttraining, Tanzen, Feldenkrais, Gruppensport und Schwimmen stehen bei mir regelmäßig auf dem Programm. Es geht mir aber nicht mehr wie früher um Leistung, sondern um ein gutes Körpergefühl und dass ich meine Vielfältigkeit darin ausleben kann. Ich achte darauf, ausgewogen zu essen, ohne Kalorien zu zählen. Mir ist stattdessen wichtig, dass mein Körper das bekommt, was ihm guttut und was er benötigt, um energievoll durchs Leben zu gehen. Lange Zeit hatte ich Probleme mit dem Darm – durch eine Ernährungsumstellung habe ich wieder zu einem besseren Bauchgefühl gefunden. Durch die gesundheitlichen Unstimmigkeiten bin ich auch mit dem Thema Mental Health in Verbindung gekommen. In meinem Kopf ging irgendwann gar nichts mehr. Ich musste lernen, meine Gedanken und Gefühle anzunehmen – erst dann konnte ich sie loslassen und Platz für Neues schaffen. Am Ende jedes Zyklus mache ich ein Monats-Update, ob mein Fahrplan noch stimmt oder ob ich ihn anpassen sollte.
- Meine Entspannungsrituale: Für mich ist die Natur der beste Entspannungsort. Ich genieße am liebsten Sonnenaufgänge und -untergänge, beobachte den Sternenhimmel oder praktiziere Yoga im Wald. Ein Highlight ist für mich, im Sommer im Freien zu schlafen oder so lange zu lesen, bis man Kerzenlicht braucht. Ein Traum!
- Mein Kälteempfinden: Ich bin tatsächlich eine Frostbeule, wenn mein Körper in eine gewisse Körpertemperatur fällt, werde ich total träge und sehr unbeweglich. Ist es extrem kalt, bin ich im wahrsten Sinne des Wortes wie erstarrt.
- Mein Fazit: Der größte Vorteil ist ganz klar der kabellose Einsatz. Ich kann die Auflage überall mit hinnehmen und mich aufwärmen, auch wenn kein Strom in der Nähe ist. Infrarotwärme ist eine natürliche, gesunde Wärme, die hilft, den Blutkreislauf in den Fluss zu bringen. Gut finde ich auch, dass kein Strom beim Entspannen stört.
Das Frieren hat ein Ende!
STOOV entwickelt kabellose Wärmeprodukte mit nachhaltiger Infrarot-Technologie, die überall einsetzbar sind
Über Stoov-Gründer Teun van Leijsen
Den ersten Impuls für die Entwicklung von Wärmeprodukten erhielt der Tüftler und Stoov-Gründer Teun van Leijsen bereit 2005, als er die Sitzheizung seines Auto auseinander nahm und sich wunderte, warum die clevere Technologie noch nicht anderweitig genutzt wurde. Doch erst fast zehn Jahre später baute er 2014 den ersten Prototypen eines Wärmekissens und entwickelte einen Geschäftsplan. Die Idee ging auf: Heute bietet Stoov eine große Auswahl an stilvollen und nachhaltigen Decken, Kissen, Wärmflaschen und sogar Wärmeschals mit innovativer Infrarot-Technologie an, die dank Akkubetrieb immer und überall zum Einsatz kommen können. Der Anspruch von Teun van Leijsen ist es, die Produkte und Technologien stetig weiterzuentwickeln und das Thema Nachhaltigkeit noch weiter voranzubringen.
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Fotos in diesem Beitrag: privat, PR