Unsere Gelenke leisten täglich harte Arbeit: Sie tragen uns von A nach B, helfen uns beim Heben, Bücken und Drehen. Doch dauerhaftes Sitzen, einseitige Bewegungsabläufe und falsche Ernährung können den Knochen im Laufe der Zeit ganz schön zusetzen. Wie sie mit Sport und den richtigen Nährstoffen ihre Gelenk-Knorpel und Knochen unterstützen, verraten uns drei Frauen aus unserer HEYDAY-Community

Gesponserter Artikel Kooperation mit Orthomol

Sie sind ständig im Einsatz, sowohl tagsüber als auch nachts: unsere Gelenke. Ohne sie ist keine Bewegung, kein Strecken, Dehnen oder Drehen möglich. Gemeinsam mit Muskeln, Sehnen und Bändern sorgen sie für die nötige Flexibilität. Der gesamte Apparat verbindet die Knochen im Körper und hält somit das Skelett zusammen. Ein erwachsener Mensch besitzt insgesamt mehr als 200 Gelenke – vom Kiefer bis hin zum kleinen Zeh. Damit die Knochen bei Belastung nicht aufeinander reiben, werden sie von einer dünnen Knorpelschicht geschützt. Wie ein Stoßdämpfer puffert sie Druck ab und sorgt dafür, dass Bewegungen geschmeidig laufen. Das Kniegelenk ist nicht nur das größte Gelenk des Körpers, es trägt auch die meiste Last. Allein beim Treppensteigen belasten wir unser Kniegelenk mit mehr als dem Dreifachen unseres Körpergewichts.

Ein erwachsener Mensch besitzt insgesamt mehr als 200 Gelenke – vom Kiefer bis hin zum kleinen Zeh

Im Laufe der Zeit nutzen sich die Knochen ab und auch die Knorpelschicht baut sich ab. Bewegungsmangel, eine ungesunde Ernährung und Fehlbelastungen können den Abbau beschleunigen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Gelenkgesundheit im Blick haben. Gelenke brauchen vor allem zwei Dinge, um geschmeidig zu funktionieren: eine gute Versorgung mit Nährstoffen und Bewegung. Berufsbedingt bewegen wir uns im Alltag oft zu wenig oder sind einseitigen Belastungen oder Fehlbelastungen ausgesetzt. Laut DKV-Report aus dem Jahr 2021 beträgt die durchschnittliche tägliche Sitzzeit der Deutschen 8,5 Stunden. Damit wir nicht steif werden, müssen wir uns bewegen. Denn nur durch Bewegung gelangen Nährstoffe in den Knorpel, sodass er seine Belastbarkeit und Flexibilität erhalten kann. Empfohlen werden vor allem gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen und Yoga, aber auch gezieltes Krafttraining und Gymnastikübungen helfen, die Muskulatur zu stärken. Übrigens: Es ist nie zu spät ist, mit dem Sport anzufangen.

Zusätzlich können wir unsere Gelenkgesundheit mit der richtigen Ernährung unterstützen. Für den Knorpel- und Knochenstoffwechsel braucht der Körper unter anderem Calcium, Vitamin K und Magnesium – Mikronährstoffe, die in grünem Gemüse wie Brokkoli, Spinat und Grünkohl enthalten sind. Außerdem ist es sinnvoll, Kaltwasser-Meeresfische wie Lachs, Makrele oder Hering in den Speiseplan zu integrieren. Sie enthalten die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Zusätzlich können wir unsere Knorpel und Knochen unterstützen, wie zum Beispiel mit Orthomol chondroplus, einer speziellen Mikronährstoffkombination aus der Apotheke. Es enthält neben wichtigen Mikronährstoffen für Knorpel und Knochen zusätzlich Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat sowie Hyaluronsäure.

Die Kombination aus viel Bewegung an der frischen Luft und einer gesunden Ernährung kann sich bis ins hohe Alter auf die Belastbarkeit von Knorpel und Knochen auswirken. Was tut die HEYDAY-Community, damit ihre Gelenke nicht einrosten? Wir haben drei Frauen in nach ihren Erfahrungen und Tipps gefragt.

Christine Boy-Karch (61)
– Physiotherapeutin, Yogalehrerin, Model und Darstellerin aus Berlin

„Bewegung ist für mich der Grundbaustein für alles. Wenn ich körperlich fit bin, dann gelingen mir auch die anderen Dinge im Leben – und das auch noch mit guter Laune!“

Christine Boy-Karch

• Das bin ich: Ich bin Physiotherapeutin, Yogalehrerin und leite seit über 30 Jahren verschiedene Sportkurse. Außerdem arbeite ich als Best-Ager-Model und Darstellerin. Nicht nur berufsbedingt bewege ich mich sehr viel und abwechslungsreich, auch im Alltag bin ich sehr gern zu Fuß unterwegs – allein schon durch die regelmäßigen Spaziergänge mit meinem Hund. Neben Sport stehen bei mir Goldschmieden, Malen und Lesen auf dem Programm. Und ganz wichtig für mich: Immer wieder etwas Neues lernen!
  
  
  
• Das schätze ich an meinem Körper am meisten: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich meine Leistungsfähigkeit – vor allem im Ausdauerbereich. Meine Stärke und meine Kraft haben mich noch nie im Stich gelassen.
  
  
• Das brauche ich zum Wohlfühlen: Neben meiner Familie, Freund:innen und meinen Hobbys brauche ich viel Bewegung – für mich ein absolutes Grundbedürfnis.
  
  
• Diese Rolle spielt Sport in meinem Leben: Bei mir zieht sich der Sport wie ein roter Faden durchs Leben. Bewegung ist für mich der Grundbaustein für alles. Denn wenn ich körperlich fit bin, dann gelingen mir auch die anderen Dinge im – und das auch noch mit guter Laune!
  
  
• Meine Gelenke und ich: Durch meinen Beruf habe ich schon immer ein Bewusstsein für meine Gelenke.
  
  
• Mein Gelenk-Tipp: Yoga – und zwar regelmäßig!
  
  
• Mein aktuelles Sportprogramm: Mein wöchentliches Bewegungsprogramm besteht aus morgendlichem Yoga. Darüber hinaus gehe ich gehe zweimal die Woche zum Boot-Camp bzw. CrossFit. Das ist eine Art Zirkeltrainingsform, bei der man mit verschiedenen Übungen und Sprints Kraft, Ausdauer, Balance und Koordination trainiert. Das Work-out findet bei jedem Wetter draußen statt. Außerdem gehe ich zwei- bis dreimal pro Woche joggen und noch einmal ins Yoga. Hinzu kommen die täglichen Waldspaziergänge mit dem Hund. Insgesamt komme ich auf sechs Stunden Bewegung pro Woche. Es ist wichtig, dass Sport Freude macht, denn nur so bleibt man dabei.
  
  
• Meine Ernährung: Ich ernähre mich hauptsächlich pflanzlich und verzichte auf Fleisch und Wurst. Alkohol trinke ich nur selten.
  
  
• Das unterstützt mich: Um meine Knorpel und Knochen optimal zu versorgen und meine Gelenkgesundheit zu unterstützen, setze ich auf die Mikronährstoffkombination in Orthomol chondroplus.

Svenja Keie (53)
– Ergotherapeutin aus Bielefeld

• Das bin ich: Ursprünglich komme ich aus der Modebranche. Ich habe Bekleidungstechnik studiert und eine Damenschneiderlehre im Bereich Braut- und Abendmode absolviert. Seit 20 Jahren arbeite ich als Ergotherapeutin, was ich sehr mag. Dabei absolviere ich mit Kindern und Erwachsenen sehr viele motorisch-funktionelle Bewegungsübungen. Grundsätzlich bin ich ein sehr kreativer Mensch, künstlerisch begabt und interessiert. Ich liebe vor allem die Musik, schreibe selbst Lieder und Texte und spiele mehrere Instrumente. Außerdem bin ich absoluter Rolling-Stones-Fan. Ich liebe es, draußen an der frischen Luft zu sein. Zu meiner Lieblingsbeschäftigung gehören lange Waldspaziergänge mit meinem Hund und meiner Tochter. Achtsamkeit ist für mich ein großes Thema, genauso wie mir selbst etwas Gutes zu tun – wie einen leckeren Tee oder Kaffee zuzubereiten, in Cafés und Restaurants zu gehen und auch mal ein Stück Kuchen zu essen. Ich genieße das Leben in vollen Zügen mit all seinen zahlreichen Facetten.
  
  
• Das schätze ich am meisten an meinem Körper: Die Wertschätzung für meinen Körper hat sich im Laufe der Jahre sehr verändert. Früher, als ich jünger war, fühlte ich mich nicht so wohl in meinem Körper. Ich fühlte mich oft zu dick. Ab einem gewissen Zeitpunkt war das vorbei. Heute liebe ich nicht nur jedes Gramm an meinem Körper, sondern auch jedes kleinste Detail – sei es eine Narbe, ein Leberfleck oder ein Muttermal. Denn Narben bedeuten Heilung. Sie zeigen, was mein Körper alles schon überstanden hat.
  
  
• Das brauche ich zum Wohlfühlen: Ich benötige viel Bewegung, die Natur und Tiere. Die Natur erdet mich und bringt mich runter. Wenn ich allein durch den Wald gehe, umarme ich Bäume, spreche mit Pflanzen und beobachte die Tiere. Auch Selbstachtung trägt zu meinem Wohlbefinden bei. Das nenne ich „positiven Egoismus”. Ich nehme mir Zeit und meditiere jeden Morgen und jeden Abend zehn Minuten. Denn wenn ich meinen Körper und mich gut nähre, mit vitaminreichen Nahrungsmitteln und viel Selbstliebe, fühle ich mich vital und gesund.
  
  
• Diese Rolle spielt Sport in meinem Leben: Bis zu meinem 14. Lebensjahr habe ich sehr viel Sport gemacht: von Rollschuhlaufen über Schwimmen bis hin zu Radschlagen, Kopfstand und sogar Flic Flac. Dann hatte ich einen schweren Sportunfall beim Geräteturnen. Plötzlich war ich ziemlich eingeschränkt. Psychisch hat mich das damals sehr runtergezogen, da ich ein sehr sportlicher Mensch bin. Doch wer rastet, der rostet. Also habe alles versucht, um wieder am sportlichen Leben teilzunehmen. Ich begann mit Fitnesstraining, um gezielt Muskelgruppen zu stärken. Heute versuche ich, so viel Bewegung wie möglich in meinen Alltag einzubauen. Zum Glück hilft mir auch mein Beruf als Ergotherapeutin dabei, fit zu bleiben.
  
  
• Meine Gelenke und ich: Meine Gelenke stehen bei mir an erster Stelle. Durch den Unfall habe ich mich schon sehr früh mit ihnen beschäftigt und weiß, wie wichtig es ist, dass die Gelenke optimal funktionieren.
  
  
• Mein Gelenk-Tipp: Für mich sind alle Bewegungen hilfreich, bei denen ich im Flow sein kann: immer wiederkehrende Bewegungsabläufe ohne ruckartige Unterbrechung wie z. B. beim Fahrradfahren. Ich kann auch Tai Chi sehr empfehlen, da hier sanfte, fließende Bewegungen im Fokus stehen. Um eine starke Körpermitte und die allgemeine Beweglichkeit zu fördern, setze ich auf Pilates.
  
  
  
• Mein aktuelles Sportprogramm: Zurzeit mache ich zu Hause sehr viele Dehnübungen am Boden, auf der Matte. Außerdem fahre ich viel Fahrrad, gehe schwimmen und walken. Ich versuche, regelmäßig Übungen nach Turnvater Jahn in den Alltag einzubauen. Ein paar Minuten täglich reichen schon aus und ich fühle mich viel besser. Auch die täglichen Spaziergänge mit meinem Hund und meine Arbeit halten mich fit. Ich bin dankbar für jede Möglichkeit, mich im Alltag bewegen zu können.

„Für mich sind alle Bewegungen hilfreich, bei denen ich im Flow sein kann: immer wiederkehrende Abläufe ohne ruckartige Unterbrechungen“

Svenja Keie

• Meine Ernährung: Momentan esse ich pflanzenbasiert und zusätzlich einmal in der Woche Fleisch oder Fisch. Ich bin auf dem Weg, mich wieder komplett vegetarisch bzw. vegan zu ernähren. Ich habe mich sieben Jahre lang vegetarisch ernährt, was mir sehr gut getan hat. Die Herausforderung dabei ist allerdings, nicht in einen Eisenmangel zu kommen. Die Deckung des Eisenbedarfs mit rein pflanzlicher Kost ist etwas schwieriger.
  

• Meine zusätzliche Unterstützung: Um meine Gelenke mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, nehme ich zusätzlich Orthomol chondroplus.  Mir hilft Orthomol chondroplus mit seinem bewährten Knorpel-Aktiv-Komplex, die Versorgung zu optimieren.
  

Sonja Biet (60)
– Physiotherapeutin und Best-Ager-Model aus Frankfurt am Main

• Das bin ich: Bis 2018 war ich mehr als 30 Jahre lang als Physiotherapeutin tätig. Ich habe Frühgeborene und Säuglinge bei ihrem Start ins Leben unterstützt. Das war eine sehr erfüllende Tätigkeit und ich blicke dankbar und freudig auf diese Zeit zurück. Seit zwei Jahren bin ich als Best-Ager-Model aktiv und war bereits bei tollen Kampagnen dabei. Das macht mir riesigen Spaß und ich habe große Freude daran, mit meinem gesunden und aktiven Lebensstil die Best-Ager-Generation zu verkörpern und zu präsentieren. Ich (er)lebe und genieße intensiv mein Jetzt: das Modeln, den Sport, gesund einkaufen, kochen und essen, die Zweisamkeit, die Zeit mit der Familie und die Zeit ganz allein für mich. Zugleich bin ich immer offen für Neues, bin spontan, flexibel und immer neugierig.
  
  
• Das schätze ich an meinem Körper am meisten: Je älter ich werde, umso bewusster ist mir, was mein Körper leistet. Ich bin dankbar dafür, dass er so gut funktioniert und dass ich gesund und lebhaft bin. Ich bin zwar schon 60 Jahre hier, möchte aber noch viele Jahre bleiben. Wenn es so richtig gut läuft, dann noch 40. Und das bitte in einem gesunden und aktiven Körper sowie einem stabilen Geist.
  
  
• Das brauche ich zum Wohlfühlen: Ich brauche ein Gesamtpaket: meinen Sport, am liebsten CrossFit, gesunde und ausgewogene Ernährung, guten Schlaf, Zweisamkeit, meine Familie, die gerade in den letzten Jahren noch wertvoller für mich geworden ist, Zeit für mich selbst und schöne und bereichernde Gespräche mit Freund:innen.
  
  
  
• Diese Rolle spielt Sport in meinem Leben: In meiner Jugend bin ich viel geschwommen, habe Volleyball und Basketball gespielt und war auch kurzzeitig in der Leichtathletik unterwegs. Seit ich CrossFit für mich entdeckt habe, komme ich nicht mehr davon weg. Es macht so unglaublich viel Spaß! Grundsätzlich bewege ich mich eigentlich den ganzen Tag. Denn wir wohnen in einem Fitness-Haus. Genauer gesagt in einem Split-Level-Haus, in dem jedes Zimmer auf einer anderen Ebene ist – das heißt täglich viele Treppen steigen. Außerdem erledige ich alles mit dem Fahrrad, also auch draußen unterstütze ich meine Gelenkgesundheit.
  
  
• Meine Gelenke und ich: Ich achte ganz bewusst auf meine Gelenkgesundheit. Durch meinen früheren Beruf als Physiotherapeutin habe ich tatsächlich schon recht früh Kontakt zu dem Thema bekommen.
  
  
  
• Mein Gelenk-Tipp: Kräftigende Bewegungsabläufe sind besonders hilfreich für mich. Ich empfehle Kniebeugen, Push-ups, Übungen mit der Kugelhantel und Bankdrücken. Auch mobilisierende Bewegungsabläufe wie Radfahren und Yoga. Bei Bewegungsabläufen mit langem Hebel muss ich genau aufpassen und meine Rumpfmuskulatur ganz bewusst aktivieren.
  
  
• Mein aktuelles Sportprogramm: Ich mache fünf- bis sechsmal pro Woche CrossFit, davon dreimal ein individuelles Trainingsprogramm und zweimal ein Work-out of the Day. Hinzu kommt einmal pro Woche eine Yogastunde und Übungen für die Mobilisation. Zusätzlichen gehe ich an den Wochenenden oft wandern. Hinzu kommt mein Alltagsprogramm aus Treppensteigen und Fahrradfahren.
  
  
• Meine Ernährung: Ich ernähre mich hauptsächlich vegetarisch und auch oft vegan. Manchmal gibt es auch Fisch. Wobei ich hier auf Herkunft, Aufzucht und Fanggebiet achte. Neben dem Gemüse und Getreide – achte ich auch darauf, dass ich genug Proteine zu mir nehme. Ich versuche so viel wie möglich regional auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen einzukaufen.
  
  
• Meine zusätzliche Unterstützung: In den vergangenen Wochen habe ich im Krafttraining deutlich zugelegt. Das heißt, dass ich mehr Gewicht bewegen kann. Meine Kniegelenke bewegen sich geschmeidig. Ich unterstütze mich mit der Mikronährstoffkombination von Orthomol chondroplus. Ich bin richtig gut stabil!

„ Ich (er)lebe und genieße intensiv mein Jetzt: das Modeln, den Sport, gesund einkaufen, kochen und essen, die Zweisamkeit, die Zeit mit der Familie und die Zeit ganz alleine für mich!“

Sonja Biet

Damit nicht jeder Gang zum Knochenjob wird, heißt es: vorbeugen!

Mehr Infos zu Orthomol chondroplus gibt es HIER.

Daraus bestehen Knorpel und Knochen

Knochen sind fest und elastisch zugleich. Diese Eigenschaften verdanken sie ihrer Bauweise aus zwei Komponenten: einer bindegewebigen Grundsubstanz aus bestimmten Eiweißen und darin eingelagerten Kalksalzen, also Mineralstoffverbindungen. Da Knorpel die Knochen umhüllen und als Stoßdämpfer dienen, müssen sie vor allem elastisch und druckresistent sein. Dafür sorgen verschiedene Bausteine wie Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen.

Was unsere Knochen brauchen

Eine Vielzahl von Nährstoffen trägt dazu bei, dass unser Bewegungsapparat aus Knorpel, Muskeln und Knochen gesund und beweglich bleibt. Für den Knochenstoffwechsel sind neben dem wichtigen Mineralstoff Calcium im Zusammenspiel mit Vitamin D noch eine Reihe weiterer Mikronährstoffe wie Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, essenzielle Fett­säuren und Eiweiß notwendig. Orthomol chondroplus hilft mit seinem Knorpel-Aktiv-Komplex, die Versorgung der Gelenke zu optimieren. Darin enthalten sind unter anderem Knorpelbestandteile, wie Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagenhydrolysat. Vitamin C, D und K sowie Magnesium, Mangan, Zink und Calcium tragen zur Erhaltung von Knorpel und Knochen bei, Vitamin C unterstützt die Kollagenbildung.