Die Gynäkologin Dr. Sheila de Liz räumt auf ihrem Instagram-Account und YouTube-Kanal mit Klischees rund um den weiblichen Körper auf. Der Fokus der Bestseller-Autorin und Mutter: Frauengesundheit! Spannend: HEYDAY sprach mit Sheila über weibliche Lust, Tabubrüche, Sex im Alter – und darüber, wie man es nach der Menopause so richtig krachen lassen sollte
HEYDAY: Liebe Sheila, du bist eine unglaubliche Powerfrau. Wie bekommst du all deine Tätigkeiten unter einen Hut? Was ist dein Geheimrezept?
Sheila de Liz: Das Geheimrezept lautet: Mach alles zu achtzig Prozent. Perfektionismus ist wirklich der Tod. Man muss die wesentlichen Dinge erfassen und den Perfektionismus über Bord werfen. Bei mir bleibt eben phasenweise der Haushalt liegen, etwa wenn ich ein Buch schreibe. Ich habe aber sehr selbstständige Kinder, die mir viel Arbeit abnehmen. Ansonsten muss man delegieren und sich ein Netzwerk von Menschen aufbauen, die einem helfen. So ganz allein schafft man es nie.
Du hast dir das große Thema Frauengesundheit auf die Fahne geschrieben. Warum haben wir diese Diskrepanz zwischen Männern und Frauen in der Medizin?
Weil Männer tatsächlich immer als der Standard gegolten haben. In der Medizin waren die Frauen den Herren ohnehin immer etwas suspekt. Es fängt damit an, dass eine Frau einen Zyklus hat. Das bedeutet zum Beispiel bei Studien zu Medikamenten, dass es bei Frauen immer einen unbekannten Faktor gibt. Nehmen wir an, ein Medikament wird an drei Frauen getestet: Während die erste am Anfang des Zyklus ist, die zweite einen Eisprung hat und die dritte gar keinen Zyklus mehr hat, weil sie bereits durch die Wechseljahre ist, dann sind das drei Menschen, die man nicht gut miteinander vergleichen kann. Deswegen hat man Frauen bei ganz vielen Studien einfach rausgenommen. Überdies standen Frauen für solche Studien historisch nicht zur Verfügung. Sie waren einfach nicht da, weil sie sich immer um die Kinder gekümmert haben. Aber Männer waren für die Studien verfügbar. Außerdem – seien wir mal ehrlich – die männlich geprägte Medizinwelt glaubt ja, dass die Männer die Herren der Schöpfung sind.
Hast du das Gefühl, dass sich in dieser Hinsicht aktuell etwas verändert?
In der klassischen Medizin nicht viel. Natürlich rückt das Thema gerade mehr in das öffentliche Bewusstsein, aber das klassische Mediziner-Hirn ist sehr resistent, was Veränderungen betrifft – gerade in Deutschland. Bis sich da wirklich was ändert … das wird dauern. Ich denke, dafür muss eine ganz neue Generation antreten.
„Das veraltete Frauenbild, dass wir für Männer attraktiv sein müssen, finde ich zum Kotzen!“
Du schreibst auf deiner Website: „Weibliche Biologie sollte nichts Mysteriöses oder Kompliziertes sein.“ Warum ist es das denn überhaupt?
Das Problem ist, dass der Körper der Frau immer mit Scham behaftet war und massiv sexualisiert wird. Das Einzige, was in diesem Jahrhundert bzgl. des weiblichen Körpers traditionell weitergetragen wurde, ist das große Schweigen. Aber Schweigen ist das Schlimmste, was man machen kann. Doch das spiegelt sich auch in der Schule wider, denn die Lehrer:innen werden nur spartanisch in Sexualkunde ausgebildet – die Ausbildung erstreckt sich nicht auf Einzelheiten des weiblichen Körpers. Sie wissen also meistens selbst gar nicht, wie ihr Körper funktioniert und können diese Inhalte daher auch nicht vermitteln. Insofern haben wir da eine große Lücke in der Aufklärung.
Inzwischen gibt es wenigstens ein paar Angebote und Serien, die Sexualität thematisieren. Blickt man aber einige Jahre zurück, dann gab es da nur Doktor Sommer in der Bravo – er stellte lange Zeit das einzige Ventil dar, durch das die Jugend mit dem Thema Sexualität in Berührung kam. Dazu kommt, dass Frauen historisch gesehen schlicht dafür da waren, um für den Mann attraktiv zu sein – als Geliebte oder als Ehefrau. Das ist natürlich vollkommener Schwachsinn und dermaßen grundverkehrt, dass es einem schlecht wird.
Da hat sich in der Gesellschaft zum Glück etwas verändert. Aber wie kann es sein, dass die Lehrer:innen noch immer nicht richtig ausgebildet sind?
Bildung hat in Deutschland keine sehr hohe Priorität. Das haben andere Dinge, wie die Autoindustrie, Bankenviertel oder – wenn es denn schon um Bildung geht – Mathematik und Informatik. Jede Schule, die sich auf die Fahne schreibt, sie sei eine MINT-Schule, bekommt automatisch einen tollen Ruf. Man stelle sich mal die Werbung einer Sexualbildungs-Schule vor. Sexualkunde hat einfach keine Priorität bei den Lehrer:innen oder überhaupt im Schulsystem. Dabei müsste es für die Lehrer:innen, die Sexualkunde unterrichten, einen Intensivkurs geben, in dem nicht nur die Inhalte gelehrt werden, sondern vor allem, wie sie diese rhetorisch vermitteln können. Gerade bei so einem sensiblen Thema ist das essenziell. Doch das findet einfach nicht statt, denn es ist unserer Bildungspolitik nicht wichtig.
Apropos Rhetorik: Du verwendest in deinen Aufklärungs-Videos eine sehr unverblümte Sprache. Wie kommt das an?
Positiv. Gerade bei TikTok ist die Rückmeldung super gut. Häufig sagen die Kids, hier würden sie mehr lernen als in der Schule. Das ist die traurige Wahrheit – auch wenn das natürlich ein großes Kompliment an unsere Arbeit ist.
Du brichst in den Videos mit vielen Tabus, thematisiert z. B. Sex während der Periode oder räumst mit Mythen rund um die Klitoris auf. Verändert sich in Bezug auf die schambehaftete weibliche Sexualität gerade etwas in der Gesellschaft?
Seit den 60ern gab es immer wieder Bewegungen, die versuchten aufzuklären. Dabei geht es z. B. um die Anatomie der Klitoris oder darum, dass der vaginale Orgasmus schwer zu erreichen ist. Aber diese Bewegungen versiegten schließlich immer. Schuld daran ist das Patriarchat. Das Patriarchat bedeutet aber nicht nur, dass die Männer uns irgendwie unterdrücken. Nein, das Patriarchat ist ein Mindset – und das haben neben vielen Männern leider auch viele Frauen verinnerlicht. Und sie alle geben dementsprechend – möglicherweise auch unwissend – Unwahrheiten über den weiblichen Körper weiter.
Du glaubst gar nicht, was sich alles hinter geschlossenen Türen abspielt. Es gibt noch immer zu viele Eltern, die ihren Töchtern vermitteln, die Periode sei etwas Ekliges. So werden auch heute noch falsche Glaubenssätze weitergegeben. Dazu kommt, dass auch heute noch viele Ärzt:innen nicht genug über die Anatomie der Klitoris wissen. Das lernen wir nicht im Studium, denn es ist tatsächlich kein Bestandteil im Anatomie-Kurs.
„Jedes Alter kann speziell schön sein. Die Menopause ist nichts anderes als eine weitere Metamorphose in ein neues Stadium, das auch Spaß machen kann“
Eigentlich unvorstellbar…
Man muss dazu sagen: Die Klitoris ist kein wichtiges Organ und das sexuelle Vergnügen hat medizinisch historisch gesehen nie eine große Rolle gespielt. In den letzten 100 Jahre standen natürlich die Bekämpfung von Krebserkrankungen, Seuchen oder Autoimmunkrankheiten wie HIV im Vordergrund. Weibliche Lust war eine Freizeitbeschäftigung und hatte nichts mit „richtiger“ Medizin zu tun. So wurde das zumindest traditionell gesehen.
Wie ist das heute? Ist die weibliche Sexualität inzwischen Bestandteil der Medizin?
So langsam. Wie zuvor erwähnt, Medizin ist ein sehr konservatives Fach. Bis das Thema im Detail durchdrungen ist und tatsächlich im Medizinstudium und in den Anatomie-Kursen angekommen ist, wird noch einiges an Zeit vergehen. Dabei ist die sexuelle Gesundheit selbstverständlich eine eigene Gesundheitsbranche und hat damit eine Daseinsberechtigung. Genauso wie die Psychosomatik, die sich das auch erst hart erkämpfen musste. Jemand, der versucht, das zu diskreditieren oder herunterzuspielen, der hat etwas ganz Wesentliches vom Leben nicht mitbekommen.
Ein weiteres Thema, das nach wie vor mit vielen Vorurteilen und Tabus behaftet ist, ist die Menopause…
Die meisten Menschen haben hier riesige Wissensdefizite – und diese machen Angst. Frauen verlieren mit Eingang in die Postmenopause 90 Prozent ihrer hormonellen Versorgung. Das nach der Pubertät und der Schwangerschaft die dritte große hormonelle Veränderung – eine turbulente Phase, sowohl psychisch als auch körperlich.
Doch es ist nicht alles negativ, sondern es gibt ganz viele positive Aspekte. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Wechseljahre in ihrer Wertigkeit den vorherigen Altersabschnitten gleichgestellt sind. Jedes Alter kann ganz speziell schön sein. Die Menopause ist nichts anderes als eine weitere Metamorphose in ein neues Stadium, das auch Spaß machen kann. Erst durch die erwähnten großen Wissensdefizite wird sie zum Problem. So tappen die meisten Frauen tatsächlich noch komplett im Dunkeln.
„Eine Frau mit 60, die sexuell noch voll im Saft steht, sehen wir in den Medien selten – um nicht zu sagen nie.“
Warum haben viele Frauen Angst vor den Wechseljahren?
Weil man immer davon hört, dass man in den Wechseljahren etwas verliert. Die Klischees sind ja: Du verlierst deine Sexualität. Du verlierst deine Schönheit. Du verlierst deine Jugend. Du verlierst deine Gesundheit. Alles ist mit Verlust verbunden. Aber das ist eine sehr einseitige Darstellung, die so auch nicht korrekt ist. Ja, das können manchmal Teilaspekte sein, die aber überhaupt nicht das komplette Bild zeichnen. Es ist natürlich auch frauenfeindlich, das so darzustellen und liegt wieder an patriarchalischen Denkmustern: Als Frau kann man entweder Geliebte oder Mutter sein und mit Eintreten in die Wechseljahre fallen diese beiden Rollen weg.
Da reicht schon der Blick in den Fernseher: Wie werden denn ältere Frauen dargestellt? Entweder als alte Großmutter, als die intrigante Familienmatriarchin oder als die Detektivin, die alle Fälle löst, aber kein Privatleben hat. Aber eine Frau mit 60, die sexuell noch voll im Saft steht, die sehen wir selten, um nicht zu sagen nie.
Außerdem passiert häufig der Fehler, dass wir die Wechseljahre mit denen unsere Mütter und Großmütter vergleichen. Das dürfen wir nicht machen! Wir sind gesundheitlich ganz anders aufgestellt als sie es damals waren. Wir achten heute deutlich mehr auf unsere Gesundheit: Die meisten Frauen zwischen 40 und 50 machen Sport, achten auf ihre Ernährung etc. Wir altern einfach nicht mehr so schnell. Deshalb leben wir in einer so tollen Zeit, denn wir sind die erste Generation, die mit richtig viel Kraft in die Wechseljahre gehen und die zweite Lebenshälfte frei gestalten kann. Nach der Menopause sollte man es mal ein bisschen krachen lassen.
„Die hormonelle Veränderung, die die Menopause mit sich bringt, kann auch die Libido neu anfeuern. Gepaart mit einer Scheißegal-Einstellung ergibt das eine explosive Mischung“
Was sind für dich die positiven Aspekte der Menopause?
Du gewinnst auf alle Fälle an Klarsicht und siehst ganz deutlich, was du willst und was du nicht mehr bereit bist, zu akzeptieren. Du gewinnst an Kraft und Durchsetzungsvermögen. Das bedeutet, dass du dann auch das Selbstbewusstsein hast, dich von Dingen zu trennen, die dir einfach nicht mehr dienen. Auch interessiert dich die Meinung von anderen weniger. Verantwortlich dafür ist nicht nur Lebenserfahrung, sondern auch die eben erwähnte hormonelle Veränderung, die die Menopause mit sich bringt. Dann haben wir noch den positiven Aspekt, dass unsere Libido neu angefeuert wird. Gepaart mit einer Scheißegal-Einstellung, ergibt das eine explosive Mischung. Was aber natürlich nicht unbedingt jedem recht ist. Im Gegenteil: manche Männer überfordert das und so entstehen böse Klischees.
Ein letztes Tabu, über das ich mit dir reden möchte, ist das Thema Sexualität im Alter. Sex ist vermeintlich den „Jungen und den Schönen“ vorbehalten. Wie nimmst du das wahr?
Furchtbar, dieses Vorurteil! Dabei ist es tatsächlich so, dass Sex im Alter immer besser wird. Deswegen ist es völlig absurd, dass man Sex nur den jungen Leuten zuschreibt. Es wird immer, immer, immer besser. Man hat unter Umständen allerdings das ein oder andere Handicap – so kann man etwa mit einer neuen Hüfte nicht mehr alle Positionen einnehmen. Auch bei der Körperpflege gibt es ein paar Dinge, die man beachten muss. Generell aber wächst die Bereitschaft, auch Neues auszuprobieren, mit dem Alter. Ich habe ganz viele Patientinnen, die 70 oder 80 sind und die regelmäßig Sex haben. Wenn sie davon erzählen, freue ich mich einfach nur. Außerdem hält Sex gesund. An konsensuellem Sex ist einfach alles gut. Es gibt den Spruch: „Du musst nicht aufhören, Sex zu haben, weil du alt bist, aber wenn du aufhörst, Sex zu haben, wirst du definitiv alt.“ Da ist viel Wahres dran. Es geht nicht darum, dass man Sex benutzt, um zwingend jung zu bleiben. Aber ohne Sex wird der Alterungsprozess definitiv beschleunigt. Deswegen ist essenziell: Wenn du Sex haben willst, dann hab’ ihn bis ins hohe Alter.
Was für ein fantastisches Schlusswort. Danke für dieses tolle Interview, liebe Sheila.
Über Sheila de Liz
Dr. med. Sheila de Liz wurde 1969 in New Jersey geboren und kam im Teenager-Alter nach Deutschland. Sie studierte Medizin in Mainz und führt seit 2006 ihre eigene Praxis für Gynäkologie in Wiesbaden. 2019 erschien bei Rowohlt ihr erstes Buch Unverschämt – Alles über den fabelhaften weiblichen Körper, das prompt auf der Spiegel-Bestsellerliste landete, ebenso wie der Nachfolger Woman On Fire – Alles über die fabelhaften Wechseljahre. Die Bücher von Sheila de Liz kann man HIER bestellen.
HIER gehts zu Sheilas Instagram-Account, ihren YouTube-Kanal findet ihr HIER, noch mehr Infos gibt’s HIER auf ihrer Homepage …
Neben dem Kanal von Dr. Sheila de Liz empfehlen wir diese Instagram-Accounts und Websites, die das Thema Wechseljahre beleuchten
(via Klick auf die Überschrift kommst du auf den jeweiligen Instagram-Account, ein Klick auf das Bild führt zur korrespondierenden Website)
petraorzech
Ernährungscoach und Yoga-Trainerin Petra Orzech hat sich dem Wohlbefinden von Frauen 50+ verschrieben – „gesund, schlank und energievoll“ sollen sie durch die Menopause kommen. Die Mittel ihrer Wahl: Meno Detox und Meno Yoga. Entsprechende Workshops und Kuren bietet sie auf ihrer Website an, dort finden sich auch viele (Gast-)Beiträge über Ernährung, Erfahrungen und Treatments sowie spannende Podcasts über alle Aspekte der Wechseljahre.
diealte.de
Die Wechseljahre – immer noch ein Tabu-Thema? Kann doch gar nicht sein, findet Daniela Unterstab, denn jede zehnte Frau in Europa steckt derzeit mittendrin! Sie hat eine Community gegründet, in der auf Instagram und der korrespondierenden Website offen über alle Aspekte gesprochen wird. Danielas Motto: „Darüber reden, aufklären – und Spaß dabei haben!” Denn jede Frau kann wertvolle Tipps zum Umgang mit der Menopause beisteuern…
wexxeljahre
Die Wechseljahre gut und vor allem gesund überstehen: Auf Instagram und ihrer Website möchte Anke Sinnigen primär Unterstützung anbieten. Der Schwerpunkt liegt auf verständlich aufbereiteten medizinisch relevanten Informationen über Medikamente und Behandlungen. Praktisch: die Arztsuche speziell für die Menopause mit authentischen Empfehlungen aus der Community und einer interaktiven Deutschland-Karte.
_nobodytoldme_
Die Diplom-Oecotrophologin Susanne Liedtke sorgt auf Instagram und ihrer Website dafür, dass Frauen mehr über die Wechseljahre erfahren, um diese wichtige Lebensphase selbst in die Hand nehmen zu können. Schlaf, Erschöpfung, Sex, Libido, Gewicht, Verdauung, Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit u.v.m. – die Ernährungswissenschaftlerin lässt keinen Aspekt aus. Aktiv werden: Body Reset Kurse – für mehr Fitness und Energie!
femfeel
Die Mission der jungen Gründerinnen Marie Reger (re.) und Janna Kraft: Ihre gut durchdachte App soll Frauen als praktischer Pocket Coach durch die Wechseljahre begleiten. Stets griffbereit sind mit FemFeel Soforthilfen bei akuten Beschwerden, Expertinnen–Beiträge, sowie Erfahrungsberichte, die den Nutzerinnen zeigen sollen, dass sie mit ihren Symptomen nicht allein sind. Alle Infos zur App, die am 18.10.22 in die Stores kommt (Google/Apple), findet ihr auf der Website.
nowshine
Neben Tipps zu Fashion, Beauty, Yoga etc. widmet sich Dorota Retterath auf ihrem 40+ Mode- und Livestyle-Blog Now Shine auch dem Thema Wechseljahre. Unter anderem schildert Dorota sehr ausführlich ihre Erfahrungen und Erkenntnisse bezüglich ihrer Hormontherapie – ein sehr erhellender Beitrag für alle, die sich überlegen, diesen Schritt zu gehen. Ebenfalls lesenswert: Der Erfahrungsbericht einer Frau, der mit Anbruch der Menopause die sexuellen Gefühle abhandenkamen.