Lieblinge

Für was wir diesen Monat schwärmen

Stephanies erprobte Tipps für die Frostbeulen unter uns

Während Männer die Heizung jetzt schon abstellen wollen, sind wir Frauen noch am Frösteln. Warum frieren Frauen schneller als Männer? Und was genau passiert eigentlich im Körper, wenn wir frieren? HEYDAY hat für euch die Antworten zu diesen Fragen und dazu ein paar nützliche Tipps, wie uns in den eigenen vier Wänden schnell wohlig warm werden kann…

Artikel in Kooperation mit Stoov

Wärmt und passt perfekt zu Stephanies Einrichtungsstil: das elektrische Wärmekissen aus Samt mit cleverer Infrarot-Technologie von Stoov

Kennt ihr das: Ob abends auf dem Sofa oder tagsüber im Home-Office – die Finger und vor allem die Füße sind immer kalt. Mehrmals am Tag spürt ihr, wie die Kälte sich durch den ganzen Körper zieht. Wer einmal friert, kann sich ganz schlecht von selbst aufwärmen. Tagsüber leidet die Konzentration. Abends fällt das Entspannen und Einschlafen schwer. Dauerhaftes Frieren ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch die Lebensqualität und letztlich die Gesundheit beeinträchtigen. Gerade in dieser Übergangszeit von Winter auf Frühling fällt auf, dass viele Frauen noch frieren, während Männer schon die Heizung drosseln oder ganz abschalten wollen. Aber warum frieren wir eigentlich und was können wir tun, um uns unsere ganz persönliche Komfortzone zu schaffen?

Was passiert im Körper, wenn wir frieren?

Von Natur aus haben wir Menschen eine gewisse Körpertemperatur. Diese liegt ungefähr bei 37 Grad Celsius. Damit alle lebenswichtigen Vorgänge optimal funktionieren, versucht der Körper seine Temperatur konstant zu halten. Sind wir eine gewisse Zeit in einer kalten Umgebung, schaltet der Organismus auf Sparflamme. Heißt: Die Blutgefäße verengen sich und die Temperatur der Haut sinkt. So wird weniger Wärme nach außen abgegeben. Und der Körper setzt Prioritäten: Während er die lebenswichtigen Organe vermehrt mit Blut versorgt, werden unwichtige Körperpartien wie Arme und Beine weniger durchblutet und kühlen aus. Wir bekommen Gänsehaut und fangen an zu zittern. Auch das Zittern ist ein Schutzmechanismus. Denn beim Zittern spannt der Körper immer wieder kurz die Muskeln an. Diese Muskelkontraktionen erzeugen Wärme und schützen den Körper vor dem Auskühlen. 

Warum frieren Frauen schneller als Männer?

Wann und wie stark ein Mensch friert, ist ziemlich individuell. Alter, Körperbau, Stoffwechsel, die körperliche und mentale Verfassung und sogar die Hormone spielen eine Rolle. Warum Männer in der Regel weniger frieren, hat mehrere Gründe. Frauen haben in der Regel eine größere Körperoberfläche und eine geringere Gesamtkörpermasse. Daher verlieren sie mehr Wärme als Männer. Auch die Muskelmasse hat einen zusätzlichen Einfluss. Männer haben mehr Muskeln als wir Frauen – und zwar bis zu 25 Prozent. Und Muskeln produzieren Wärme. Je mehr Muskeln eine Person hat, desto wärmer wird es ihr. Ein weiterer Faktor ist die Haut. Frauen haben dünnere Haut als Männer. Folglich ist unser Körper nicht so gut isoliert und wir verlieren mehr Körperwärme. Auch die Hormone haben einen Einfluss auf unser Wärmeempfinden. Die weiblichen Hormone steuern etwa den Blutdruck, welcher bei Frauen oft niedrig ist. Die Folge: Frauen frieren schneller.

Schon gewusst? Die Körpertemperatur hat
einen großen Einfluss auf unsere Seelenlage:
Die Wohlfühltemperatur liegt bei 20-22 Grad.


PERSÖNLICH EMPFOHLEN –
STEPHANIES TIPPS ZUM AUFWÄRMEN


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1

Mit einem Klick eine Wohlfühloase schaffen

Ich bin eine richtige Frostbeule. Vor allem meine Hände und Füße sind eigentlich immer kalt – auch wenn ich heize. Ohne wärmende Hilfsmittel kann ich mich abends auf dem Sofa gar nicht entspannen. Gegen das Frieren verwende ich seit Neuestem die elektrischen Wärmeprodukte der niederländischen Brand Stoov. Für die Hände und Füße habe ich Homey für mich entdeckt. Die wiederaufladbare Wärmflasche gibt die Hitze bei Körperkontakt direkt an mich ab und dringt tief in meine ausgekühlten Körperpartien ein. Der Vorteil: Kein Wasser kochen, kein Auskühlen und ich kann den Wärmegrad selbst steuern. Es gibt drei Wärmestufen. Die höchste beträgt 42 Grad. Wenn ich es mir richtig gemütlich machen möchte, kuschle ich mich zusätzlich gerne noch an Ploov. Das Wärmekissen ist einfach so gemütlich! Ein Klick und es gibt sofort Wärme ab. Übrigens sind alle Produkte von Stoov total sicher. Denn sie schalten sich nach einer gewissen Zeit von selbst ab. Der Thermosensor sorgt dafür, dass es nie zu heiß wird und senkt die Temperatur automatisch. Ich muss mir also keine Sorgen machen und kann einfach total relaxen. Ist die Batterie leer, lade ich sie einfach auf.

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2

Für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen

Wer kennt das Heiz-Dilemma mit Altbauwohnungen? Hohe Decken, undichte Fenster, schwer heizbar. Wenn ich in meiner Berliner Altbauwohnung im Home-Office sitze, ist mir oft kalt – vor allem an den Füßen. Klar, könnte ich die Heizung aufdrehen. Doch ich mag es nicht, in einem stickigen Raum zu arbeiten. Außerdem ist das auch nicht effizient und kann ganz schön teuer werden. Mein absoluter Game-Changer im Kampf gegen das Frösteln ist die elektrische Wärmedecke Hug in kuscheliger Schaffell-Optik von Stoov. Die Infrarot-Technologie ist ziemlich clever. Denn sie erwärmt nicht die Luft um mich herum, sondern meinen Körper. So lege ich morgens die Kuscheldecke mit der integrierten Infrarotheizung einfach über meinen Stuhl, schalte sie an – und schon dringt die Wärme in mich ein. So können Frostbeulen wie ich viel angenehmer und konzentrierter arbeiten. Plus: Der Rücken kann sich dabei noch entspannen. 

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3

Heiß duschen oder baden

Wenn ich bis in die Knochen friere, gibt es nur die eine Lösung: eine heiße Badewanne oder Dusche. Das warme Wasser lässt die Körpertemperatur allmählich steigen. Mein Tipp: Das Handtuch und die Kleidung auf die Heizung legen. So friert man weniger, wenn man aus dem Bad kommt.

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4

Heißen Tee trinken

Ein heißes Getränk ist die Sofort-Maßnahme, um die Körpertemperatur zu steigern. Ich liebe das Gefühl, wenn die warme Flüssigkeit durch meinen Körper strömt und mich von innen erwärmt. Ohne meinen geliebten Tee würde ich keinen einzigen Winter überstehen. Meine Favoriten sind frische Kräutertees aus Salbei, Minze oder Ingwer.

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5

Sich warm essen

Dass einige Lebensmittel eher kühlen und andere aufwärmen, kenne ich aus dem Ayurveda. Lebensmittel wie kaltes Obst, kalten Quark und kalte Salate sollte man bei kühleren Temperaturen meiden. Dagegen wärmen Gemüsesorten wie Fenchel, Kürbis oder Getreidebrei und Gewürze wie Ingwer, Chili, Zimt und Kardamom. Mein Favorit ist ein wärmendes Shakshuka: Das typisch israelische Gericht mit Eiern in einer würzigen Tomatensauce heizt richtig ein. Kann man zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen genießen.

 

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6

Bewegung im Freien

Ob joggen, spazieren und wandern – Aktivitäten an der frischen Luft erwärmen den Körper. Denn werden die Muskeln bewegt, produzieren sie Wärme. Außerdem wird die Durchblutung angeregt und der Kreislauf kommt in Schwung. Ich gehe seit Jahren bei Wind und Wetter joggen. Auch ein kurzer Spaziergang nach vielen Stunden am Schreibtisch kann Wunder wirken. Und das Gefühl, wenn man danach von draußen in die warme Wohnung kommt, ist der Hammer!

 

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7

Ausreichend schlafen

Guter Schlaf ist essenziell, da über Nacht die Reparaturprozesse im Körper auf Hochtouren laufen. Enorm wichtig für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden! Wir alle kennen das: Wenn man übermüdet ist, friert man viel schneller. Denn der Schlafmangel beeinträchtigt die Regulierung der Körpertemperatur und erschwert es uns, warmzuwerden und auch zu bleiben. Mein Tipp: Nicht zu spät und mit vollem Magen ins Bett gehen. Und meine kalten Füße wärme ich natürlich mit der kuscheligen Wärmeflasche Homey auf. Denn im Schlafzimmer sollte die Zimmertemperatur nicht zu hoch sein.

 


Wärmehelfer für Frostbeulen:

HEYDAY x Stoov: Wärmekissen Ploov
HEYDAY x Stoov: Wärmflasche Homey
HEYDAY x Stoov: Wärmedecke Hug

Edel und wärmend

Das Design von Ploov passt sich jedem Einrichtungsstil an. Das kabellose Wärmekissen kommt in verschiedenen Größen, Farben und Materialien wie z. B. Samt und Strick. Perfekt für Sofa-Abende!

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Klein und kuschelig

Kein verschüttetes heißes Wasser und keine zu heiße Wärmflasche mehr. Die elektrische und kabellose Version Homey ist super vielseitig und spendet gezielt dort Wärme, wo man sie braucht.

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Superweich und cozy

Wärmt Frostbeulen und entspannt den Rücken: Die kabellose Wärmedecke Hug lässt sich einfach zusammenrollen und überall mitnehmen. Ideal für das Arbeiten von Zuhause oder im Büro.

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