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Athen – ein Ort voller Energie, Vielfalt und Kultur

Mit reicher Geschichte, blühender Kunstszene und lebendigem Nachtleben hat sich Athen jüngst zu einer angesagten europäischen Metropole entwickelt: Der Charme antiker Bauwerke, die Genüsse der griechischen Küche und die Kontraste der verschiedenen Stadtviertel schaffen einen Ort, der mit seiner leidenschaftlichen Atmosphäre Besucher aus aller Welt begeistert

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Das „New Hotel” in Athen
Ein Blick über die Stadt auf der Dachterrasse des New Hotel in Athen

PERSÖNLICH EMPFOHLEN FÜR EINEN CITY-TRIP NACH ATHEN – GEHEIMTIPPS, TOLLE UNTERKÜNFTE UND LÄSSIGE ACCESSOIRES

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Design-Oase mitten in der Altstadt

Das New Hotel in Athen hat nicht nur einen einzigartigen Stil, sondern auch eine faszinierende Geschichte. Es ist ein wunderbares Beispiel für gelungenes architektonisches Recycling, denn die Architekten haben viele der Materialien aus der Vergangenheit des Gebäudes – einem Hotel der Sechziger-Jahre – verwendet, und sie auf innovative Weise neu in Szene gesetzt. Jeder Winkel des Hotels zeigt, wie Vergangenheit und Gegenwart harmonisch miteinander verschmelzen können. Die Zimmer sind modern ausgestattet und wirken aufgrund der Aufteilung angenehm geräumig, die Waschstation im Bad ist ein Design-Highlight. Sehr genossen habe ich auch das hervorragende Frühstück im Hotelrestaurant New Taste, sowie den Gym-Bereich, in dem man sich nach einem langen Tag in der Stadt richtig schön auspowern kann. Perfekt ist auch die Altstadtlage, die es erlaubt, nach nur fünf Gehminuten am Fuße der Akropolis zu stehen. Kunstliebhaber werden im New Hotel ebenfalls auf ihre Kosten kommen: Überall im Komplex gibt es beeindruckende Exponate und Installationen, wie etwa von der US-Künstlerin Jenny Holzer zu entdecken. Das New Hotel ist für mich der ideale Ausgangspunkt, um sich nach einem Stadtbummel an einem ebenso stilvollen wie gemütlichen Rückzugsort zu entspannen. Ich komme wieder!

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Aquafarben

Egal in welcher Stadt ich zum ersten Mal unterwegs bin – mich begeistern neben den Sehenswürdigkeiten auch historische und moderne Bauwerke und Hausfassaden. Besonders inspirierend finde ich die Farbkombinationen der Anstriche sowie unterschiedlichste Hauseingänge und Tore. Dass mein Outfit in Athen perfekt zum Hintergrund passte, war ein netter Zufall: Während meines City-Trips trug ich eine kurze Hose von Selected Homme, dazu ein Rippenshirt von Schiesser, Sonnenbrille von Tom Ford und meinen alten Nylon-Rucksack von Prada. Mein Highlight: das Kurzarmhemd im Aquarell-Look von Baldessarini. Die Farben verschwimmen ineinander und erzeugen einen wunderschönen, transparenten Verlauf. Der Botanical-Print, der wie von Hand gemalt wirkt, fällt auf und ist dennoch subtil. Zudem ist das Sommerhemd aus Viskose mit fließendem Fall ultraleicht zu tragen.

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Zu bestellen gibt es das Unisex-Hemd mit Aquarell-Malerei von Baldessarini HIER

 

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Leichtes Gepäck!

Bei meinem Reisegepäck gehe ich ungern Kompromisse ein. Nach meiner letzten Flugreise kreiste mein treuer langjähriger Begleiter mit einem riesigen Riss auf dem Rollband des Berliner Flughafens. Der Gutschein der Fluggesellschaft für den Schaden war so bescheiden, dass er nicht mal an eine XS-Variante des namhaften Herstellers rankam. Ich stand ergo bis kurz vor dem geplantem Trip nach Griechenland ohne adäquate Alternative da. Bei einem Pressetermin in München stieß ich dann auf die Marke Antler, die ich bisher nicht kannte. Getriggert hat mich die Information, dass die britische Manufaktur auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblickt. Ich liebe die Produkte von Traditionsunternehmen aus UK, wie etwa die Düfte von Penhaligon’s oder Lederwaren von Smythsons. Und siehe da: Die Clifton-Serie von Antler kommt in außergewöhnlich ansprechenden Farbnuancen daher, das Polycarbonat-Material macht die Koffer nicht nur leicht, sondern auch sehr widerstandsfähig gegen Kratzer und Stöße. Schön, wendig und sogar geländetauglich – mein neuer Begleiter hat mich nicht enttäuscht!

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Geheimtipp der Einheimischen

In Athen finden sich viele lebhafte Märkte, wie etwa der tägliche Markt rund um den Monastiraki-Platz, der seit dem frühen 20. Jahrhundert fester Bestandteil des städtischen Lebens ist. Hier wetteifern Straßenhändler mit dem Anpreisen ihrer Waren, darunter vor allem Süßigkeiten und Nüsse. Wer Antiquitäten sucht, sollte einen Ausflug zum Markt am Platia Avissinias Square machen, der nur einen Katzensprung vom Monastiraki-Markt entfernt ist. Silberwaren, Vintage-Bücher, Kuriositäten und Möbel – der wöchentliche Antiquitätenflohmarkt ist ein äußerst beliebter Treffpunkt zum Stöbern. Wenn dann irgendwann die Augen müde werden, wird es Zeit für eine Einkehr. In der Gasse Kinetou entdeckte ich genau das, was ich gesucht hatte: Traditionelle, einfache Küche, frisch zubereitet, extrem lecker und an den Tisch gebracht von einer herzlichen Bedienung: Im Omorfi Poli mischte ich mich unter die einheimischen Gäste und probierte hausgemachte Zygouri-Krabben, kombiniert mit diversen leckeren Vorspeisen. Außerdem wird man hier schon mal vom Chef persönlich auf ein Dessert eingeladen. Unglaublich charmant!

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24h Look

Kurzarmhemden habe ich lange nicht mehr getragen – bis ich auf das lässige Modell von Selected Homme gestoßen bin. Der gerade Schnitt mit dem Hawaii-Kragen und das kühlende Material aus Baumwoll-Leinen-Mix machten es bei sommerlichen Temperaturen schnell zu meinem Lieblingsteil in Athen. Kombiniert mit einer eleganten Hose mit Bügelfalte von Baldessarini finde ich meinen Look todschick!

Selected Homme
Baldessarini
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Einmal anpusten, bitte!

Während unseres Aufenthalts in Griechenland konnte ich mich nicht genug an köstlichem Zaziki mit Knoblauch satt essen – was mir nicht wenige Sorgen bezüglich meiner Zähne und meines Atems bescherte. Zum Glück hatte ich einen Retter eingepackt: die nachhaltige Zahnpasta von Stop the water while using me! Diese vegane, mineralische Paste ist ein wahres Wundermittel. Mit sanftem Meersalz reinigt sie meine Zähne schonend und pflegt gleichzeitig mein Zahnfleisch. Die Paste enthält wertvolle Extrakte aus Myrrhe, Bio-Grüntee und Bio-Salbei, die für ihre pflegenden Eigenschaften bekannt sind. Was ich besonders liebe, ist der frische Geschmack, den der Bio-Pfefferminzextrakt und das Minzöl hinterlassen. Nach dem Zähneputzen fühle ich mich erfrischt und mein Atem riecht angenehm. Außerdem hat es sich Stop the water while using me! zur Mission gemacht, Wasser zu sparen und bewusster mit Ressourcen umzugehen. Die Zahnpasta ist in einer recycelbaren Tube verpackt, enthält ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und ist frei von schädlichen Chemikalien und Mikroplastik.

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Zeitloses Design

Als ich kurz vor dem Reiseantritt nach Athen die Unisex-Tasche von Le Tanneur entdeckte, habe ich mich sofort verliebt. Die Marke, die für exquisite Handwerkskunst und Liebe zum Detail steht, legt seit 1898 großen Wert auf hochwertige Materialien und meisterhafte Verarbeitung. Meine neue Lieblingstasche von Le Tanneur stammt aus der Serie Camille und hat eine Basis aus Monogramm-Canvas: Eine geräumige Tragetasche mit praktischer Aufteilung und einem Ton in Ton gehaltenem Logo aus vollnarbigem Vachetteleder mit pflanzlicher Gerbung. Einfach zeitlos schick – egal ob in der Hand oder über die Schulter getragen.

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Antike meets Neon

Auf dem Markt in Athen habe ich als Design-Liebhaber wunderschöne Modelle griechischer Skulpturen entdeckt, die mit buntem Anstrich versehen waren. Von dezenten Farbtönen bis hin zu leuchtenden Neonfarben war alles dabei. Fasziniert von der Anmut der Büsten haben mich diese Neuinterpretationen sofort begeistert und ich konnte nicht widerstehen, eine von ihnen als tolle Dekoration für mein Zuhause mitzunehmen. Letztendlich habe ich mich für ein eher dezentes Modell entschieden. Es passt perfekt zu meiner minimalistischen Einrichtung und fügt einen Hauch von Eleganz hinzu. Jedes Mal, wenn ich das Stück betrachte, erinnert es mich an meine Zeit in Athen und die Vollkommenheit der griechischen Kunst.

Zu finden auf dem Monastiraki-Flohmarkt

 

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Auf der Treppe verweilen…

Das Café Yiasemi ist ein wahres Juwel im Herzen der Altstadt, genauer gesagt in Plaka, einem malerischen und ruhigen Viertel. Umgeben von alten Häusern und engen Gassen erstreckt sich ein Teil des Außenbereichs entlang der Mnisikleous-Straße – ein Treppen-Pfad, der zum Fuß des Akropolis-Hügels führt. Hier machen es sich die Gäste gemütlich – an einzelnen Tischen oder ganz lässig direkt auf den Treppenstufen. Der Innenbereich besticht mit einem belebten Ambiente inmitten herrlicher Pflanzen und einem gesunden, vegetarischen Frühstücksbuffet, das täglich aus frischen, regionalen Zutaten zubereitet wird. Die Küche des Cafés zaubert hausgemachte Köstlichkeiten, ab und an untermalt von den Klängen der Pianistin Vaya Nassi. Ihre virtuosen Interpretationen internationaler, griechischer, klassischer und zeitgenössischer Komponisten verleihen der entspannten Stimmung einen ganz besonderen Charme. Obwohl mitten in der touristischen Altstadt gelegen, ist das weitläufige Café Yiasemi mit Dachterrasse und diversen stimmig dekorierten Räumen für mich eine Oase der Ruhe. Dabei mag ich es besonders, auf der langen Treppe die vorbeiziehenden Passanten und das Treiben auf der Straße zu beobachten.

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Mittendrin statt nur dabei

Wenn es darum geht, eine Unterkunft in Athen zu wählen, kann man an Stelle eines Hotels auch ein eigenes Apartment mieten. Wer Lust darauf hat, in einer individuellen und einzigartigen Wohnung zu wohnen, sollte die Hestia Apartments ausprobieren, die mehrere Häuser in der Stadt anbieten. Ich habe ein Hestia-Apartment in Kolonaki ausprobiert: Stilvoll eingerichtet und zum Teil mit eigenem Balkon bieten sie Privatsphäre, Flexibilität sowie eine gemütliche und persönliche Atmosphäre, die mir das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Überdies haben alle Gäste des Apartmenthauses Zutritt auf die Dachterrasse, auf der man entspannt die phantastische Aussicht genießen kann und bei einem Plausch mit internationalen Gästen ins Gespräch kommt. Besonders genossen habe ich meine eigene Küche – eine kostengünstige Option, die es mir ermöglichte, lokale Zutaten aus den nahegelegenen Märkten zu nutzen und zu kochen, wann immer ich wollte.
Nach unserem Aufenthalt in der historischen Altstadt war es überdies spannend, einen anderen Bezirk kennenzulernen. Kolonaki ist das Viertel der Intellektuellen und Künstler, war einst Treffpunkt der Athener Schickeria, und bietet eine faszinierende Mischung aus Eleganz, Kultur und urbanem Lebensstil. Die charmanten Straßenzüge wimmeln von Boutiquen und Kunstgalerien, lokalen Cafés und Restaurants, in denen man bei einem Drink die flanierenden Passanten beobachten kann. Besonderes Highlight der Hestia Apartments: Der Komplex liegt am Fuße des Lykavittos-Hügels, den man mühelos im Rahmen eines Spazierganges erreichen kann und der eine atemberaubende Sicht über die Stadt bietet (siehe auch Stephanies Athen-Tipps).

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Glücksbringer

„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ – Das wusste schon der deutsche Dichter Matthias Claudius im 16. Jahrhundert. Dass ich nach einer Reise nur Gutes zu berichten weiß, dafür sorgt mein treuer Talisman. Das schöne Stück aus der Werkstatt des Designers Patrik Muff ist graviert mit den Symbolen für Glaube (Kreuz), Liebe (Herz) und Hoffnung (Anker). Obwohl die Symbole für drei christliche Tugenden stehen, muss man nicht religiös sein, um dieses Schmuckstück zu tragen. Und auch nicht abergläubisch – obwohl ich tatsächlich irgendwie das Gefühl habe, dass der Talisman mich innerlich stärkt und schützt. Übrigens sind auch die anderen Designs von Patrik Muff einzigartig und kraftvoll. Das Schmuckatelier ist seit fast 20 Jahren eine Institution für handgefertigten Schmuck, der Symbole aus verschiedenen Kulturen und Epochen in sich aufnimmt. Bei jedem meiner Besuche in München schaue ich in seinem Laden in der Ledererstraße vorbei – in der Hoffnung, dort auf Patriks Frau Bele zu treffen, die mir stets bei einem netten Plausch die Neuheiten vorstellt.

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Nachhaltig unterwegs

Die Straßen von Athen sind stets voller Leben – von den historischen Plätzen bis hin zu den lebendigen Märkten. Mit den bequemen Sneakern von Veja kann man wunderbar diese vibrierende Stadt erkunden, ohne sich um schmerzende Füße sorgen zu müssen. Das hochwertige Material und die ergonomische Passform sorgen für den optimalen Tragekomfort, mit dem ich bedenkenlos den ganzen Tag unterwegs sein kann. Was die Marke Veja noch bemerkenswerter macht, ist ihr unermüdliches Engagement für Nachhaltigkeit: Die Schuhe werden aus umweltfreundlichen Materialien wie etwa Bio-Baumwolle und recyceltem Kunststoff hergestellt. Veja achtet auch auf faire Arbeitsbedingungen und Transparenz in der Lieferkette, sodass man mit bestem Gewissen durch die Stadt latschen kann. Meine absoluten Lieblingstreter – das nachhaltige Modell Dekkan von Vejahaben sich immer wieder bewährt.

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Fotos: PR, Heyday Creative Studio


Meine drei Hotel-Favoriten in Athen:

Reisetipp: das „New Hotel” in Athen
Reisetipp: die Hestia Luxury Apartments in Athen
Reisetipp: das Hotel „Periscope” in Athen

Kunstsinnig

Ein inspirierendes Konzept für alle Sinne: Im Herzen von Plaka gelegen und designt von den Star-Architekten Fernando und Humberto Campana residiert man in diesem neoklassizistischen Prachtstück inmitten aufregender Kunstwerke – von Jenny Holzer bis Jeff Koons.

New Hotel

Individuell

Ein perfekter Rückzugsort im ansprechenden und gemütlichen „Eigenheim” – zum Teil mit eigener Küche, eigenem Balkon und/oder Dachterrasse – das bieten die luxuriösen Hestia Apartments mit Häusern an sieben Standorten in Athen.

Hestia Luxury Apartments

Cool

Jung, modern und minimalistisch – das preisgekrönte Design dieser Großstadt-Oase befördert unmittelbar die Entschleunigung, die man im Urlaub so dringend sucht. Eine extrem lässige urbane Insel im altehrwürdigen Athener Viertel Kolonaki.

Periscope

Neugierig auf noch mehr Tipps rund um die griechische Metropole? – HIER geht es zu Stephanies Athen-Lieblingen

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Mehr über HEYDAY-Mitbegründer Thorsten Osterberger erfahren?

Thorsten Osterberger auf City-Trip in Athen
Eifriger und begeisterter Globetrotter: Thorsten jucken stets die Wanderfüße – er liebt es, die Welt zu erkunden, wann immer es seine Zeit erlaubt

Thorsten Osterberger zog es schon in jungen Jahren aus dem idyllischem Allgäuer Ländle nach Berlin, um Mode zu studieren. Nach ersten Berufserfahrungen in London bei Designerin Vivienne Westwood, weitete er sein Tätigkeitsfeld im Laufe der Jahre beständig aus. Sein Weg führte vom Stylist bis zum Mode- und Lifestyle-Redakteur bei Magazinen wie Allegra, Capital, Business Vogue, SZ Magazin, Lufthansa Exclusive und L’Officiel Hommes. Als er 2016 zum Chefredakteur des Branchenmagazins J’N’C berufen wird, fällt ihm die drastische Zielgruppen-Verjüngung vieler Lifestyle-Marken auf: Durch das Werben mit immer noch jüngeren Influencer:innen wurde eine demografisch bedeutungsvolle Zielgruppe komplett vernachlässigt – Frauen 50plus!
So entstand die Idee für das HEYDAY MAGAZINE, das Thorsten gemeinsam mit der Journalistin Stephanie Neubert aus der Taufe hob. Wenn sich Thorsten heute nicht gerade im Konzipieren von kreativen Konzepten und Designs für sein Online-Magazin verliert, liebt er es, gemeinsam mit seinem Partner Stefan im jüngst gegründeten Restaurant Osterberger in Berlin-Mitte Gastgeber zu sein.

Alle HEYDAY-Beiträge von Thorsten könnt ihr HIER lesen, auf Instagram könnt ihr ihm HIER folgen.

Mein Athen...

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