Kultur, bitte!

Es fehlt mir derzeit sehr, dass man keine Ausstellungen besuchen kann. So bin ich als Münchnerin und „Pinakotheken-Fan” auf deren Instagram-Präsenz gestoßen. Da gibt es regelmäßig aus den  Pinakotheken und dem Museum Brandhorst – immer am Mittwoch und Freitag zwischen 13.30 und 14.00 Uhr – Live-Dialoge zu verschiedenen Kunstwerken aus diversen Epochen. Manchmal fast zu kurz, um alle Fragen zu stellen und erklärt zu bekommen – dennoch immer spannend und kurzweilig. Besonders entspannend in meiner Mittagspause, um kreativen Atem zu schöpfen! Mehr HIER!
Foto: Instagram

Starkes Projekt

Diese Aktion macht Mut – ich habe direkt zwei Hoodies bestellt: Fünf engagierte Menschen aus München, Nürnberg und Berlin unterstützen mit diesem Projekt kleine lokale Unternehmen und Freiberufler. Sie haben bereits vor einigen Wochen damit begonnen, die Menschen an der „Virus-Front“ mit Energie und Zuversicht zu versorgen – auch wenn es derzeit täglich „normaler“ wird im Alltag, das Projekt geht weiter, denn die Schwierigkeiten und das Virus bleiben uns ja noch erhalten. Es wird dreifach geholfen, denn die Hoodies mit dem Aufdruck #wecomebackstronger werden auf Bestellung bei lokalen Dienstleistern gefertigt. Mit dem Erlös aus dem Verkauf werden beim Einzelhandel vor Ort, dem Blumenladen um die Ecke, dem Gastrobetriebe im Viertel und vielen weiteren kleine Unternehmen Produkte und Dienstleistungen eingekauft. Mit diesen Dienstleistungen und Produkten werden wiederum Nachbarn unterstützt und wertgeschätzt, die seit Wochen als „Risikogruppe” isoliert leben, oder für uns den Kopf an vorderster Front hinhalten – etwa das medizinische Personal in den Krankenhäusern, die Menschen im öffentlichen Dienst, die Kassiererinnen in den Supermärkten und viele andere. Mehr Info dazu, sowie die Möglichkeit, das Hoodie in den Ausführungen Optimistic Black oder Joyful Grey zu bestellen, finden sich auf der Webseite wecomebackstronger.de.

Ein Feuerwerk der Gefühle

Serie mit Suchtpotential

How to get away with murder – es gibt mehr als 88 Folgen in sechs Staffeln! Also genug, um die Abende zu füllen. Ich muss gestehen, dass ich weder der große Serien-Fan bin, noch überhaupt viel vor dem TV sitze. Diese Serie hat mich allerdings völlig gefangen. Im Zentrum des Geschehens steht Annaliese Keating, eine geheimnisvolle und überaus clevere Professorin an einer US-amerikanischen Law School. Sie ist nicht nur Dozentin an dieser Uni, sondern auch erfolgreiche Anwältin und Strafverteidigerin. An der Universität lehrt sie den Kurs „Einführung in das Strafrecht“ oder wie Annalise ihn nennt: „Wie man mit Mord davonkommt“. Sie ist mysteriös, charismatisch und manipulativ. Fünf Studenten werden als die „Keating Five“ von ihr ausgewählt, um in ihrer Kanzlei mit ihr zusammen zu arbeiten – dabei bearbeiten sie nicht nur jede Menge spannende Fälle, sondern werden im Laufe der Zeit auch selbst in einige Mordfälle verwickelt. Ein mörderisches Vergnügen – auf Netflix!
Foto: Netflix

Ich muss dann mal raus …

Unser Hund ist jung und bewegungsintensiv – und ich bin ein alter Wandervogel. Gemeinsam sind wir daher nicht zu stoppen. Ein Tag des Wochenendes gehört immer dem Gassi-Wandern. Da wir aktuell nicht weit fahren, und Social Distancing einhalten sollen, bleiben wir eben auf einsamen Wegen rund um München. Was wir da schon entdeckt haben, – von Heidelandschaften über versteckte einsame Waldwege, bis hin zu unerwarteten wunderbaren Ausblicken – hätte ich nie erwartet. Das entspannt uns Zweibeiner, wir kommen selten so schnell runter und unsere Vierbeinerin kann sich austoben! Sehr wertvoll für uns drei!

Nachhaltiges Ausmisten

Aktuell wird viel ausgemistet und wer kennt es nicht – man hat eine ganze Menge Sonnenbrillen, die man nicht mehr trägt. Sie auf den Flohmarkt zu bringen, wird wohl in absehbarer Zeit nicht möglich sein – aber ich habe eine wundervolle Alternative: Shades of Love – The Himalayan Eyewear Project: Jürgen Altmann, Gründer und Besitzer der Aroma Kaffeebar in München, hat während einer Reise in den Himalaya erkannt, dass die Einheimischen dort starken UV-Strahlen ausgesetzt sind, und dadurch u.a. Augenkrankheiten gehäuft auftreten. Vor vielen Jahren gründete er deshalb das Projekt Shades of Love. Unglaublich fröhliche und tolle Fotos, alle Informationen zum Projekt und wie man seine Brillen einbringen kann, findet man auf shadesoflove.org

Digital Healing

Ein unfassbar tiefes Erlebnis durfte ich mit Nicki Eser erleben – und das ausgerechnet über eine Online-Erfahrung. Sie hat eine spirituelle Gabe, Ängste und Sorgen zu vertreiben, den Weg frei zu machen für neue Inspiration und Aktion – für Klarheit, positive Veränderung und Transformation. Zu Beginn der Corona-Krise hatte ich viele Ängste, schließlich bin ich selbstständig und 75% meiner Aufträge sind mal schnell von heute auf morgen weg gebrochen. Ich hatte Nicki auf Instagram zufällig gefunden und entdeckte ihr Angebot, Online-Sessions abzuhalten. Da dachte ich mir: Zu meinem gewohnten Energiearbeiter kann ich gerade nicht gehen – das probiere ich aus. Es war sehr intensiv und ist bis heute nachhaltig wirksam. Das professionelle Gespräch hat mir von Anfang an absolutes Vertrauen gegeben, ihre spirituelle Arbeit hat es mir ermöglicht, meine Last los zu lassen und mich mit Leichtigkeit neu zu finden. Danach war ich voller positiver Energie – ich habe zurück zu Zuversicht, Ruhe und Kraft gefunden, und dazu, meine Zukunft wieder aktiv und kreativ zu gestalten. Für mich wie eine Rundum-Erneuerung. Wer dieses spirituelle Wellness-Erlebnis auch ausprobieren möchte, kann einen Termin unter nickieser.com buchen.
Foto: Nadine van der Wielen