Den Sommer verlängern

Bloggerin Beate Finken liebt Mode und Reisen. Eigentlich wäre sie jetzt an der Côte d’Azur, doch Corona hat ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Für alle, denen es ähnlich erging, verrät uns Beate ihre Sommer-Favoriten – und setzt damit auf Vorfreude für das kommende Jahr, in dem hoffentlich alles wieder besser wird…

Pink liebt Orange! „Ich mag es gerne unkompliziert und doch elegant”, so Beate Finken. Kaftan von casa nata, dazu Sandalen von Birkenstock 1774, Schmuck von Chaingang.
Foto: Kaveh Kasravi
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BEATES
LIEBLINGE FÜR SÜDLICHE GEFILDE

Beate Finken, die den Blog befifty.de betreibt, reist für ihr Leben gerne und hat schon fast jeden Fleck der Erde erkundet. Den Frühherbst verbringt sie seit mehr als drei Jahren in einem kleinen Ort in der Nähe von St. Tropez im schönen Südfrankreich. Die Müncherin liebt dort die Natur, den Strand, die französische Küche und den Wein. Aufgrund von Corona-Warnungen hat Beate ihren Tripp in diesem Jahr abgesagt. Dennoch verrät die Weltenbummlerin der HEYDAY-Gemeinde nun ihre Favoriten an der französischen Riviera – und hofft sehnsüchtig auf 2021 …

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Kunst und Souvenirs

Mein Tipp für Saint-Tropez: Besucht die Stadt an einem Sonntag Morgen. Dann ist sie noch ruhig und sehr authentisch. Die Galerie Henri Sié steht immer auf meiner Liste. Sie gehört zu den Schönsten im Ort. Der perfekte Platz, ein Stückchen Saint-Tropez mit nach Hause zu nehmen.

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Rollerliebe!

Der Motorroller ist nicht nur in Italien das Fortbewegungsmittel schlechthin, auch in Frankreich gurkt man mit einem italienischen Kult-Roller schnell und bequem durch die Gegend. Der quirlige Wespen-Flitzer mit Parkplatz-Garantie passt perfekt nach Südfrankreich und schenkt gratis Lebensfreude. Auch in München liebe ich es, meine Stadtfahrten mit der Vespa zu unternehmen und in Saint-Tropez macht es doppelt Spaß. Da pfeiff‘ ich auf Autos und öffentliche Verkehrsmittel!

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Das Zuhause in der Ferne

Im Hotel La Pinède Plage fühle ich mich seit Jahren zuhause. Direkt am Meer, etwas abseits des Rummels, mit Blick auf die Halbinsel Saint-Tropez, ist dieser exklusive Rückzugsort für mich Erholung pur. Auch wenn die Preise etwas happig sind – diese typisch französische Residenz ist jeden Euro wert. Mein Tipp: In der Nebensaison sind die Preise moderater, aber bitte nicht weitersagen!

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Lässiges Shirt

„A little Celine never hurts“ – an dieses knallgelbe Shirt habe ich sofort mein Herz verloren. Es war Liebe auf den ersten Blick. Auf meiner Vespa unterwegs, wirkt das Designershirt des französioschen Labels Celine in Kombination mit coolen Jeans unprätentiös und richtig lässig. Erinnert mich an meine entspannten Studentenzeiten…
Foto: Celine

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Sicherheit geht vor

Zuhause wie auch im Urlaub bin ich gerne mit der Vespa unterwegs. Natürlich immer mit Helm! Egal ob ich tagsüber zum Markt fahre oder abends ein Restaurant besuche. Ein schöner Helm ist Pflicht. Ich greife zum Jethelm Irmi in Weiß – er passt prima zu meiner Strandtasche, aber auch zur Urlaubsbräune. Zu beziehen ist das klassische Retro-Modell über Helme München.

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Das perfekte Mitbringsel

Auf dem Weg von Saint-Tropez zum Strand fahre ich immer an dem wunderschönen Weingut Chateau Minuty vorbei. Den trockenen Rosé, der ideal zu Fischgerichten passt, geniesse ich gerne vor Ort. Seit Jahren importieren wir den Wein in moderaten Mengen auch nach München. So hole ich mir ein bisschen Südfrankreich nach Hause, und auch meine Freunde freuen sich über den leckeren Wein als Mitbringsel.

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Nachhaltige Begleiter

Meine Lieblingstasche ist vom Label RuffRuff aus München. Die Designerin Andrea fertigt Unikate aus Vintage-Stoffen an und verkauft diese an den Beach-Hotspots zwischen Saint-Tropez und den Hamptons. Die meisten Modelle sind handgemacht, recycelt und individuelle Einzelstücke.
Foto: Instagram

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Perlentaucher

Sonne, Strand und Meer – dafür sind die Zehensandalen von Laidback gemacht. Unter fairsten Bedingungen werden die dekorativen Modelle in Afrika gefertigt. Jede Perle wird von Hand aufgezogen, jede Sandale in Handarbeit hergestellt. Die Ledersohle mag erst hart erscheinen, wird aber beim Tragen schnell geschmeidig. Passt ideal zum luftigen Sommerkleid und auch zu coolen Shorts.

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Mein Boyfriend!

Jeans gehören in jede Garderobe und sind definitiv alterslos. Meine „Boyfriend-Jeans” (ja so nennt sich das lässige Denim-Modell mit Beinfreiheit) von Celine ist aktuell mein Lieblingsteil. Mit einem weißen T-Shirt wirkt der Style cool, mit Blazer kommt der Business-Look lässiger und mit Bluse und High Heels schicker rüber. In Südfrankreich trage ich tagsüber am liebsten ein College-Shirt und abends ein weisses XL-Hemd bzw. eine Longbluse dazu. Foto: Celine

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Star-Allüren

Ich liebe besondere Brillengestelle, und ja, gerne von Designern. Aber Vorsicht: Nicht jedes angesagte Modell steht einem wirklich. Hier ziehe ich immer einen Fachmann zurate. Beim Optiker Freudenhaus in München hab ich stets Profis zur Seite, die mich bezüglich verschiedener Passformen beraten, die mir gut zu Gesicht stehen. In diesem Jahr hat mich das XXL-Gestell aus Schildpatt und mit geraden Bügeln überzeugt – mit perfektem Sitz wurde die Gucci-Sonnenbrille schnell zum ultimativen It-Accessoires der Saison.

 

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Frisch entdeckt

Zu viel Sonne getankt? Dieses Super-Serum repariert meine Haut und ist mein bevorzugter Feuchtigkeits-Booster. Das Intensivserum Hydrating Skin Repair Serum von Noelie passt sich den Jahreszeiten und Hautbedürfnissen optimal an, revitalisiert und macht die Haut geschmeidig, glatt und zart. Perfekt für erfahrene Haut. Das Produkt ist zwar mit kanpp 190 Euro nicht ganz günstig, aber dafür zertifizierte Bio-Wirkstoffkosmetik der neuesten Generation, die ich nur weiter empfehlen kann!

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Ein Kleid für alle Fälle

Nicht nur für meinen Aufenthalt in Südfrankreich ein Must-Have: die Mode von Veronica Beard. In Deutschland ist der Name noch nicht so bekannt, doch in den USA haben sich die Schwägerinnen Veronica Miele Beard und Veronica Swanson Beard im Jahr 2010 mit ihrem ersten Jackendesign, der Dickey Jacke, schnell einen Namen im Modehimmel gemacht. Ich liebe ihre Designs im schönsten Off-Duty-Style, die so klassich und cool zugleich sind. Mein Favorit: Das Seidenkleid Mary Dress mit Stretchanteil, Blumenprint, betonter Schulterpartie und V-Ausschnitt, das mit asymmetrischem Saum zauberhaft flatternd der Shilouette schmeichelt – der Look funktionioert problemlos auch den ganzen Tag über. Online kann man das Kleid über Farfetch HIER kaufen.
Foto: Farfetch

 

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Lieblingsteil

Das von Sarah Illenberger entworfene Schmuckstück Slowflex ist ideal, um sich durch den Sommer treiben zu lassen und jede Minute zu feiern. Auf den ersten Blick wirkt das Design der Berliner Künstlerin wie ein Zeitmesser, doch das Gegenteil ist der Fall: Das sich gemächlich drehende Schneckengehäuse zu beobachten sorgt für Entschleunigung und meditative Momente – einfach Durchatmen und die Zeit vergessen! Die Modelle gibt es in limitierter Anzahl in Silber und Gold sowie mit diversen Ripsband-Designs. Foto: Axl Jansen

Fotos: Instagram, PR

BEATES
LIEBLINGS-STRANDBEGLEITER

Wer im September noch ein schönes Fleckchen im Süden findet, macht mit Beates Beach-Must-Haves sicher eine gute Figur. Bereits beim Ansehen verbreiten die Sommer-Accessoires gute Laune….

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Italo-Pop

Wenn ich in Saint-Tropez bin, ist der Strand am Le Club 55 meine erste Wahl. Sehen und gesehen werden steht hier im Mittelpunkt, aber auch ganz viel Stil, eine wunderbare Küche, und, wenn man Glück hat, ein Blick auf George Clooney & Co. Da passt mein Strandtuch von Missoni perfekt. Kostengünstige Strandalternative: die freien Abschnitte am Plage de Pampelonne.

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Sonnengelbe Lässigkeit

Große Strohhüte sind für mich das schönste Sommer-Accessoire für heiße Tage. Sie spenden Schatten in der Sommersonne und erinnern mich immer an die schönen alten Jetset-Glamour-Zeiten mit Brigitte Bardot an der Côte d’Azur. Gelbes Modell Taja von Florabella.

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Retro-Klassiker

Beim Bikini greife ich gerne zu kräftigen Farben und zu einem Retro-Klassiker. Meine High-Waist-Hose sorgt für eine schlanke und definierte Linie, der Neckholder mit goldener Schnalle schmeichelt zusätzlich. Das Modell von Melissa Odabash gibt es über Matchesfashion zu kaufen.

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Recycling für glückliche Füße

Die auffällige Schnürung macht meine Beach-Sandale Toe Joe camel von Nomandics zum Hingucker. Extrem leicht, aus einer fairen Produktion und einfach schön. Habe ich bei Chaingang, eine meiner Lieblingsboutiquen in München, entdeckt.

Fotos: PR

BEATES
LIEBLINGE FÜR ZUHAUSE

Beate ist viel unterwegs und hat zum Lesen kaum Zeit. Deshalb hört sie zwischendurch immer gerne Hörbücher.

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Mutmacher-Hörbuch

Ich bin kein Typ, der auf Coaching steht, irgendwie habe ich da Vorurteile. Zu unkonkret, zu viele Dampfplauderer unterwegs, wie man so schön in Bayern sagt. Damit hat das Hörbuch von Mona El Mansouri nichts zu tun. Sie hat für mich den Begriff Coaching neu belegt, und ich war von der ersten Minute an ein großer Fan ihres Hörbuchs. Aufblühen statt Verblühen ist sehr modern, macht Mut und ist verdammt ehrlich. Nach dem ersten Kapitel war ich „drin” und kam auch nicht mehr raus. Und das war auch gut so.
Mona El Mansouri hat wirklich etwas zu sagen – sie bedient sich keiner keine leeren Phrasen oder theoretischen Lösungen und Ansichten. Die Autorin hat viel erlebt, viel geschafft, und sie ist eine sehr moderne Frau, die selbstbewusst gestaltet. Ganz oft habe ich gedacht: „Genauso ist es, genau diesen Fehler mache ich auch”. Das Hörbuch Aufblühen statt Verblühen von Mona El Mansouri ist ab sofort zum Download auf allen großen Hörbuch-Plattformen erhältlich. Ich habe es u.a. bei Audible, Hugendubel, Audiolibrix, Apple Music, Weltbild, Google Play, Spotify und YouTube Premium gefunden.

Foto: PR


ÜBER BEATE FINKEN

Foto: Kaveh Kasravi

Marketingprofi, Weltreisende, Querdenkerin, Mutter, Tourismuskauffrau, Networkerin, Konsumentin – und süchtig nach Mode- und Beauty-Produkten. Viel gesehen und immer ein kritisches Auge, mit ganz viel frischer Begeisterung und einer Vorliebe für Herausforderungen. Authentizität gepaart mit Lebenserfahrung. Sehr social und digital, dazu „Digital Immigrant“ und „Print’s not dead“-Anhängerin.

Beate Finken hat jahrzehntelange Erfahrung sowohl in großen Werbe- und Incentive-Agenturen als auch im Verlagswesen (Gruner & Jahr). Ihr berufliches Spektrum erstreckt sich von klassischer Werbung, Veranstaltungsmarketing und Direkt Marketing über Kompensationsgeschäfte bis hin zu beratender Tätigkeit.

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